BVE - Ernährungsindustrie braucht Exporterleichterungen im US-Handel
Die deutsche Ernährungsindustrie braucht Exporterleichterungen im Handel mit den USA. Vor dem Hintergrund der diese Woche stattfindenden vierten Verhandlungsrunde zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) fordert die BVE die EU-Verhandler auf, die europäischen Interessen ehrgeizig zu vertreten. Die Erwartungen der Ernährungsindustrie an die TTIP-Verhandlungen sind hoch, das jährliche Exportvolumen beträgt 1,4 Mrd. Euro. EU-Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzstandards sind unantastbar, hingegen sollen Bürokratieabbau und regulatorische Kooperation Kosten erheblich senken. Auch geografische Herkunftsangaben wie zum Beispiel Schwarzwälder Schinken, Bayerisches Bier, Lübecker Marzipan oder Spreewälder Gurken sind in den USA nicht anerkannt und somit auch nicht geschützt. Das erschwert die Positionierung in neuen Märkten.
ergänzt Minhoff.
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Quelle: BVE