Aktuelle Verbraucherumfrage zum Thema Ebergeruch
In einer aktuellen repräsentativen Verbraucherumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach wurden über 1.700 Personen in Deutschland zur Impfung als Methode zur Vermeidung von Ebergeruch befragt.
Ziel der Studie
Die von Pfizer Tiergesundheit beauftragte Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach hatte zum Ziel, die Kenntnisse der Bevölkerung über die Entstehung von Ebergeruch und die Meinungen über die Methoden für dessen Vermeidung zu untersuchen. Dabei wurde neben der herkömmlichen Ferkelkastration auch die Impfung gegen Ebergeruch als eine der möglichen Alternativen vorgestellt. Die Daten wurden mündlich-persönlich im Rahmen einer Mehrthemenumfrage bei einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung in Deutschland erhoben. Insgesamt wurden im Oktober 2010 1.786 Personen befragt.
Ebergeruch in der Bevölkerung relativ unbekannt
In Deutschland ist Schweinefleisch ein beliebtes, häufig verzehrtes Nahrungsmittel. Über 90 Prozent der Bevölkerung genießen der Studie nach regelmäßig Schweinefleisch. Lediglich acht Prozent essen nie Schweinfleisch. Dennoch haben nur 37 Prozent vor der Befragung schon einmal etwas von Ebergeruch gehört. Noch weniger bekannt sind die Methoden zur Vermeidung des Ebergeruchs: Insgesamt 24 Prozent der Befragten war bewusst, dass die Ebergeruchbildung durch Kastrieren der Ferkel verhindert werden kann, wohingegen nur 6 Prozent über die Impfung gegen Ebergeruch informiert war. Dem größten Teil der Befragten, die die Impfung kannten, war auch die Kastration bekannt.
Methoden wurden erklärt
Während der Befragung wurden den Teilnehmern sachliche und objektive Beschreibungen der Kastration und der Impfung vorgelegt, damit sie sich über die beiden Methoden zur Vermeidung von Ebergeruch informieren konnten. Bei der anschließenden Frage, welche der beiden Methoden sie eher befürworten würden, entschieden sich 41 Prozent für die Impfung. Das sind mehr als doppelt so viele Teilnehmer wie sich für die Kastration entschieden (19 Prozent). 40 Prozent waren auch noch nach der Erläuterung unentschieden. Bemerkenswert ist, dass die Impfung in allen befragten gesellschaftlichen Gruppen weitaus stärker favorisiert
wurde als die Kastration.
Argumente für und gegen die beiden Methoden
Die Teilnehmer wurden ferner nach den Gründen ihrer Entscheidung für die jeweilige Methode befragt. Hervorzuheben ist hier, dass die Impfung gegen Ebergeruch vor allem befürwortet wird, weil sie weniger schmerzhaft und daher tierfreundlicher ist (49 Prozent). 28 Prozent haben Bedenken gegen eine Impfung, weil man nach ihrer Ansicht nie gänzlich sicher sein könne, dass man das Fleisch bedenkenlos essen kann. Nur etwa 12 Prozent möchten dagegen an der Kastration als bewährte Methode gegen Ebergeruch festhalten. Interessanterweise lehnen nur 11 Prozent der Befragten Impfungen bei Tieren generell ab, aber 18 Prozent lehnen generell die Kastration ab.
Quelle:
Ziel der Studie
Die von Pfizer Tiergesundheit beauftragte Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach hatte zum Ziel, die Kenntnisse der Bevölkerung über die Entstehung von Ebergeruch und die Meinungen über die Methoden für dessen Vermeidung zu untersuchen. Dabei wurde neben der herkömmlichen Ferkelkastration auch die Impfung gegen Ebergeruch als eine der möglichen Alternativen vorgestellt. Die Daten wurden mündlich-persönlich im Rahmen einer Mehrthemenumfrage bei einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung in Deutschland erhoben. Insgesamt wurden im Oktober 2010 1.786 Personen befragt.
Ebergeruch in der Bevölkerung relativ unbekannt
In Deutschland ist Schweinefleisch ein beliebtes, häufig verzehrtes Nahrungsmittel. Über 90 Prozent der Bevölkerung genießen der Studie nach regelmäßig Schweinefleisch. Lediglich acht Prozent essen nie Schweinfleisch. Dennoch haben nur 37 Prozent vor der Befragung schon einmal etwas von Ebergeruch gehört. Noch weniger bekannt sind die Methoden zur Vermeidung des Ebergeruchs: Insgesamt 24 Prozent der Befragten war bewusst, dass die Ebergeruchbildung durch Kastrieren der Ferkel verhindert werden kann, wohingegen nur 6 Prozent über die Impfung gegen Ebergeruch informiert war. Dem größten Teil der Befragten, die die Impfung kannten, war auch die Kastration bekannt.
Methoden wurden erklärt
Während der Befragung wurden den Teilnehmern sachliche und objektive Beschreibungen der Kastration und der Impfung vorgelegt, damit sie sich über die beiden Methoden zur Vermeidung von Ebergeruch informieren konnten. Bei der anschließenden Frage, welche der beiden Methoden sie eher befürworten würden, entschieden sich 41 Prozent für die Impfung. Das sind mehr als doppelt so viele Teilnehmer wie sich für die Kastration entschieden (19 Prozent). 40 Prozent waren auch noch nach der Erläuterung unentschieden. Bemerkenswert ist, dass die Impfung in allen befragten gesellschaftlichen Gruppen weitaus stärker favorisiert
wurde als die Kastration.
Argumente für und gegen die beiden Methoden
Die Teilnehmer wurden ferner nach den Gründen ihrer Entscheidung für die jeweilige Methode befragt. Hervorzuheben ist hier, dass die Impfung gegen Ebergeruch vor allem befürwortet wird, weil sie weniger schmerzhaft und daher tierfreundlicher ist (49 Prozent). 28 Prozent haben Bedenken gegen eine Impfung, weil man nach ihrer Ansicht nie gänzlich sicher sein könne, dass man das Fleisch bedenkenlos essen kann. Nur etwa 12 Prozent möchten dagegen an der Kastration als bewährte Methode gegen Ebergeruch festhalten. Interessanterweise lehnen nur 11 Prozent der Befragten Impfungen bei Tieren generell ab, aber 18 Prozent lehnen generell die Kastration ab.
Quelle:
Pfizer GmbH Tiergesundheit