Böll-Stiftung und BUND fordern Halbierung der Nutztierbestände
Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben die aktuelle Ausgabe ihres Fleischatlas
vorgestellt und dabei ihre Forderung nach einem massiven Umbau der Nutztierhaltung bekräftigt. Bei der Präsentation am vergangenen Mittwoch in Berlin warfen Stiftungsvorstand Barbara Unmüßig und der BUND-Vorsitzende Prof. Hubert Weiger der Politik Unwillen und Untätigkeit
vor. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt wurde speziell vorgehalten, ein staatliches Tierwohllabel nicht vorangebracht zu haben.
Quelle: SUS online