Corona beeinträchtigt den Export von Färsen
Jedes Jahr werden mehr als 120.000 deutsche Zuchtrinder in die EU und Drittländer vermarktet. Die Corona-Pandemie schränkt den Export ein und hat besonders Norditalien stark getroffen.
Deutschland exportiert jährlich über 55.000 Zuchtrinder in EU-Mitgliedsstaaten. Dazu kommen zahlreiche Exporte in Drittländer. Dabei handelt es sich zu großen Teilen um Zuchttiere, die zum Aufbau und zur Remontierung von Herden eingesetzt werden. Besonders der Export tragender Rinder in Drittländer weist hohe Stückzahlen auf. Abgekalbte Färsen werden größtenteils innerhalb der EU gehandelt, so zum Beispiel nach Italien.
Quelle: elite