Fipronil in Eiern: Kommission will Koordinierung zwischen Mitgliedstaaten verbessern
Der aktuelle Fall von Fipronil in Eiern in der EU hat gezeigt, wie wichtig ein schneller Informationsaustausch der Mitgliedstaaten zum Schutz der Verbraucher ist. Mit dem Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) steht ein bewährtes Instrument für gegenseitige Warnungen über gesundheitliche Risiken zur Verfügung. Die Kommission ist bestrebt, die Transparenz, die Koordinierung und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten weiter zu verbessern. Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis hat darüber in den vergangenen Tagen mit den Agrarministern Belgiens, der Niederlande und Deutschlands gesprochen. Die Kommission ist auch bereit, gemeinsam mit den Mitgliedstaaten auf politischer Ebene im Rat über die Lehren aus dem Fall und über die Möglichkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung der Wirksamkeit des EU-Systems zu diskutieren
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Quelle: EU Kommission