Greenpeace protestiert gegen Billigfleisch
Bundesweite Greenpeace-Demonstration vor Supermärkten in verschiedenen Städten
Bundesweit in 50 Städten haben Greenpeace-Aktivisten am vergangenen Samstag (17.10.) gegen Billigfleisch
in den Supermärkten protestiert und die Kundschaft über die wahren Kosten der Fleischproduktion aufgeklärt. Anlass ist eine am Freitag veröffentlichte Supermarkt-Abfrage von Greenpeace zu den Frischfleisch-Eigenmarken der Supermarktketten Aldi Nord, Aldi Süd, Edeka, Kaufland, Lidl, Netto, Penny und Rewe. Das Ergebnis: Rund 90 % stammt von Schweinen der Haltungsform 1 oder 2. Kaum eine Filiale bietet Fleisch der besseren Haltungsform 3 an.
Quelle: susonline