Fachtagung zur Sicherung durchgehender Hygieneprogramme zur Fleischproduktion auf der Stufe der landwirtschaftliche Erzeugung
Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. (DGfZ) hat am 28. April 2005 in Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) und der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft eine Vortragsveranstaltung zur Sicherung durchgehender Hygieneprogramme zur Fleischproduktion auf der Stufe der landwirtschaftliche Erzeugung veranstaltet. Rund 50 Teilnehmer aus Wissenschaft, Veterinärwesen, Verbänden und Praxis nahmen die Gelegenheit wahr, um sich zu informieren.
U.a. wurde auf der Tagung folgendes herausgestellt:
· Es sind durchgehende Qualitätssicherungssysteme notwendig, um den steigenden Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit, Tierschutz, Leistung und damit auch der Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden.
· Diese Qualitätssicherung muss bereits auf dem landwirtschaftlichen Betrieb beginnen, um das Infektionsrisiko zu minimieren, durch die Sicherung eines hohen Gesundheitsstatus der landwirtschaftlichen Nutztiere den Medikamenteneinsatz zu reduzieren sowie prämortale Belastungen zu minimieren.
· Die Teilnahme an Qualitätssicherungssystemen ( z.B. QS) leistet einen wertvollen Beitrag bei der Sicherung der Qualität der Lebensmittelproduktion auf der Stufe der landwirtschaftlichen Erzeugung. Dadurch ist keinen Mehrerlös zu erwaren; vielmehr tragen solche Systeme dazu bei, Qualitätsstandards zu erreichen und zu sichern, die bereits von ausländischen Wettbewerbern erfüllt werden.
· An einigen Beispielen wurde dargestellt, wie u.A. durch haltungsbedingte Unterbrechung von Infektionsketten, einem angepassten Betriebsmanagement, Parasitenprophylaxe, Schadnagerbekämpfung und weiteren Maßnahmen auf betrieblicher Ebene die Primärproduktion ihren Beitrag zur Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelhygiene leisten kann.
Die Vorträge der Tagung sind in der DGfZ-Schriftenreihe Heft 40 erschienen und können bei der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. 53113 Bonn, Adenauerallee 174, (Tel: 0228-213411, Fax: 0228-223497 E-mail: info@dgfz-bonn.de) zum Preis von 10 € incl. Porto angefordert werden.
DGfZ, Bonn, 17.05.2005
U.a. wurde auf der Tagung folgendes herausgestellt:
· Es sind durchgehende Qualitätssicherungssysteme notwendig, um den steigenden Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit, Tierschutz, Leistung und damit auch der Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden.
· Diese Qualitätssicherung muss bereits auf dem landwirtschaftlichen Betrieb beginnen, um das Infektionsrisiko zu minimieren, durch die Sicherung eines hohen Gesundheitsstatus der landwirtschaftlichen Nutztiere den Medikamenteneinsatz zu reduzieren sowie prämortale Belastungen zu minimieren.
· Die Teilnahme an Qualitätssicherungssystemen ( z.B. QS) leistet einen wertvollen Beitrag bei der Sicherung der Qualität der Lebensmittelproduktion auf der Stufe der landwirtschaftlichen Erzeugung. Dadurch ist keinen Mehrerlös zu erwaren; vielmehr tragen solche Systeme dazu bei, Qualitätsstandards zu erreichen und zu sichern, die bereits von ausländischen Wettbewerbern erfüllt werden.
· An einigen Beispielen wurde dargestellt, wie u.A. durch haltungsbedingte Unterbrechung von Infektionsketten, einem angepassten Betriebsmanagement, Parasitenprophylaxe, Schadnagerbekämpfung und weiteren Maßnahmen auf betrieblicher Ebene die Primärproduktion ihren Beitrag zur Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelhygiene leisten kann.
Die Vorträge der Tagung sind in der DGfZ-Schriftenreihe Heft 40 erschienen und können bei der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. 53113 Bonn, Adenauerallee 174, (Tel: 0228-213411, Fax: 0228-223497 E-mail: info@dgfz-bonn.de) zum Preis von 10 € incl. Porto angefordert werden.
DGfZ, Bonn, 17.05.2005