27.02.2023rss_feed

Neuerscheinung: „Der Pferdesport in der DDR von 1951 bis 1990“

Die Geschichte des ostdeutschen Pferdesports als Buch

Nach dem Ende des II. Weltkrieges ist der Pferdesport in Ostdeutschland tot. Reitvereine sind wie zunächst alle Sportvereine von der sowjetischen Militäradministration verboten. Sportpferde gibt es nicht mehr. Erst Jahre später nach Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zeigen sich zaghafte Anfänge eines wiedererwachenden Pferdesports. Der Englisch-Lehrer und Dolmetscher Erich Oese hat dessen fast 40-jährige Geschichte von den Anfängen bis zur Auflösung von Staat und Pferdsportverband hautnah miterlebt und unter Zuhilfenahme von Berichten und Statistikmaterials seines einstigen Mitstreiters Dr. Günter Seyffart niedergeschrieben. Jetzt haben Franz Wego und Achim Begall, in Kooperation mit dem FNverlag, dieses Lebenswerk in einem Buch festgehalten.

Das Buch Der Pferdesport in der DDR umfasst 800 Seiten mit 230 Fotos und 700 farbigen Tabellen und ist direkt beim Herausgeber zu beziehen: www.hippothek.de , E-Mail info@hippothek.de , Telefon +49 / 172 380 69 33. Der Preis beträgt 50 Euro für die digitale Variante und 110 Euro für das gedruckte Buch (inklusive MwSt. und Versandkosten).

Quelle: FN/DGfZ