NRW startet Programm zur Bekämpfung von Salmonellen in Legehennenbetrieben
Um die Betriebe ausreichend auf die neue Verordnung vorzubereiten, hat das NRW-Landwirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Verbänden, der Veterinärverwaltung, dem Tiergesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer und der Tierseuchenkasse ein Untersuchungs- und Hygieneprogramm entwickelt.
Das Ziel des Untersuchungs- und Hygieneprogramms ist, die Standards des neuen EU-Rechts schon jetzt umzusetzen und die Umstellung ab 2009 damit zu erleichtern. Mit vierteljährlichen Untersuchungen des Hühnerkots soll sichergestellt werden, dass keine mit Salmonellen belasteten Eier aus NRW zum Verbraucher gelangen.
Uhlenberg zeigte sich erfreut über die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, besonders über eine Beihilfe zu den Kosten des Programms durch die Tierseuchenkasse NRW. Bei strikter Einhaltung der Maßnahmen können Landwirte daher auch mit finanzieller Unterstützung durch die Tierseuchenkasse rechnen. Weitere Einzelheiten und Anträge zur Teilnahme gibt es bei den Veterinärämtern. Das Programm kann auch im Internet als PDF - Dokument geladen werden.
Quelle: AHO
Im Interesse eines vorbeugenden Verbraucherschutzes halte ich es für wichtig, in den nächsten Jahren gemeinsam mit allen Beteiligten die Grundlagen für eine erfolgreiche Bekämpfung von Salmonellen in der Legehennen-Haltung zu schaffen, sagte Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg. An dem freiwilligen Untersuchungsprogramm sollte jeder Junghennen-Aufzuchtbetrieb und Legehennenbetrieb teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die Betriebsleiter eine Verpflichtungserklärung bis spätestens 30. August 2007 im zuständigen Veterinäramt abgeben.
Das Ziel des Untersuchungs- und Hygieneprogramms ist, die Standards des neuen EU-Rechts schon jetzt umzusetzen und die Umstellung ab 2009 damit zu erleichtern. Mit vierteljährlichen Untersuchungen des Hühnerkots soll sichergestellt werden, dass keine mit Salmonellen belasteten Eier aus NRW zum Verbraucher gelangen.
Uhlenberg zeigte sich erfreut über die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, besonders über eine Beihilfe zu den Kosten des Programms durch die Tierseuchenkasse NRW. Bei strikter Einhaltung der Maßnahmen können Landwirte daher auch mit finanzieller Unterstützung durch die Tierseuchenkasse rechnen. Weitere Einzelheiten und Anträge zur Teilnahme gibt es bei den Veterinärämtern. Das Programm kann auch im Internet als PDF - Dokument geladen werden.
Quelle: AHO