10.02.2014rss_feed

Effektive Bekämpfung von Tierseuchen durch aktuelle Datenbestände erleichtern

Ende Januar 2014 trat die Afrikanische Schweinepest erstmals in Litauen in zwei Regionen an der Grenze zu Weißrussland auf und erreichte somit EU-Gebiet. Dass sie irgendwann auch nach Europa kommt, ist Fachleuten schon seit längerem klar. Welche Maßnahmen im Falle von solch hochansteckenden Tierseuchen zu ergreifen sind, ist von der EU geregelt. Hierzu zählen die Suche nach möglichen Eintragsquellen und Verbreitungswegen des Seuchenerregers sowie das Sperren und Räumen von betroffenen Betrieben. Je aktueller und genauer diese Daten sind, desto effizienter können Entscheidungen für die Eindämmung einer Seuche getroffen werden. Im Rahmen des INTERREG IV-Projekts SafeGuard wurde nach Konzepten gesucht, die es gestatten, vordefinierte privatwirtschaftlich erhobene Daten bedarfsgerecht den verantwortlichen Behörden zur Verfügung zu stellen. So wird der Grundstein für ein verbessertes Krisenmanagement gelegt.

Lesen Sie mehr in der Presseinformation: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?

Quelle: GIQS