Schweinezucht in Bayern: Innovatives Verfahren zur Anomalienprüfung eingeführt
Ab September 2013 wird das bisherige System der Anomalienprüfung durch eine völlig neue Zuchtwertschätzung für Anomalien abgelöst. Anstelle einer Anomalienvererbung wird nun, basierend auf den Daten aus den FE-Sauenplanern, ein Anomalienwert geschätzt.
Dabei werden Umwelteinflüsse und auch die Verwandtschaft zwischen Ebern berücksichtig. Mit Hilfe des Anomalienwerts kann die Anomalienvererbung der Eber wesentlich genauer eingeschätzt werden als dies in der Vergangenheit möglich war. Zudem erlaubt es das neue Verfahren, Eber über Stationen hinweg zu vergleichen.
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Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft