Was bringt der CO2-Fußabdruck
Immer mehr Molkereien fordern von ihren Lieferanten einen CO2-Fußabdruck. Was das bringt und wie die Milchviehbetriebe schon jetzt zum Klimaschutz beitragen hat eine Kooperation der Agrarökonomie der Georg-August-Universität Göttingen und des Thünen-Instituts Braunschweig in einem Beitrag zusammengefasst. Birthe Lassen, Michael Danne und Maria Gentz kommen dabei zu dem Schluss, dass alle Produktionsbereiche in der Landwirtschaft in die Klimabewertung eines Betriebes einbezogen werden müssen. Jeder Betriebsleiter kann also einen Beitrag zum Klimaschutz beitragen, den er mit seinen Beratern ausarbeiten kann. Das Engagement der gesamten Branche wird über die Zukunft der Milchviehhaltung mitentscheiden, so die Autoren.
Quelle: DGfZ