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DGfZ-Newsletter vom 1. Oktober 2023

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Inhalt

  1. 78. Tagung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie
  2. ABGESAGT IBV-Dialog 2023: Naturnahe Beweidung mit einheimischen Nutztierrassen
  3. Seminar: Angewandte Tierernährung
  4. ATF-Onlineseminar am 06.11.2023: Landwirtschaftliches Methan - Bewertung seiner Bedeutung und Suche nach Lösungen
  5. BMEL: GAK zukunftssicher gestalten
  6. ETH Zürich meldet neue Crispr/Cas-Technologie zum Patent an: Bei Tieren jede einzelne Zellen anders genetisch verändern
  7. Umfrage: Ein Drittel der Sauenhalter will aussteigen
  8. EU-Projekt ProcessPig soll abweichendes Tierverhalten per KI erkennen
  9. Irlands Klimapolitik setzt Landwirt:innen unter Druck
  10. Hohe Auszeichnung für Johann Sölkner
  11. ValuSect Abschlussveranstaltung – ein Erfolg
  12. Tagung zur Reproduktionsmedizin Pferd auf dem LTK
  13. Erstmals Zulassung für kultiviertes Fleisch in Europa beantragt
  14. Jahrestagung der DGfZ und GfT - Aus der Arbeit der Forschungsstätten für Tierproduktion - 2023
  15. Mitgliederversammlung der DGfZ 2023
  16. DGfZ-Förderpreis 2023
  17. Hans-Willi Warder mit Adolf-Köppe-Nadel geehrt
  18. Verleihung der Hermann-von-Nathusius-Medaille an Prof. Dr. med. vet. Cord Drögemüller
  19. Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit)
  20. Stellenausschreibung: Kundenbetreuung in der Zuchtwertschätzung (m/w/d), vit
  21. Neue Züchtungstechniken im Erkenntnis-Check


Wann: 05. bis 07. März 2024

Wo: ZHG der Georg-August-Universität Göttingen, Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG). Platz der Göttinger Sieben, 37073 Göttingen

Aufruf: Abstracts für Poster- oder Kurzreferat zu einem Thema aus dem Bereich der Ernährungsphysiologie und Tierernährung einzureichen.

Die Erfassung der Beiträge erfolgt über das Internetportal eventclass.org/contxt_gfe2024. Die Online-Eingabe ist ab dem 11. September 2023 möglich. Der Anmeldeschluss für die Beitragseinreichung ist der 22. Oktober 2023, spätere Einsendungen können nicht berücksichtigt werden!

Das Anschreiben und die Hinweise zur Abfassung der Abstracts und Präsentationen finden Sie in Kürze auch auf der GfE-Homepage unter gfe-frankfurt.de/jahrestagung.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Aus organisatorischen Gründen wurde die geplante Veranstaltung leider absagen.

 

Wann: Am 14./15. November 2023

Wo: im Arche Warder - Zentrum für alte Haus- und Nutztierrassen e.V. (Schleswig-Holstein)

Veranstalter:

Das Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gemeinsam mit dem Arche Warder - Zentrum für alte Haus- und Nutztierrassen e.V.

07.11.2023 bis 10.11.2023

3. Seminar: Angewandte Tierernährung

Angewandte Tierernährung mit den neuen Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung von Milchkühen

Zielgruppe: Tierärzte/-innen, Herdenmanager/-innen und Berater/-innen in der Milchviehherdenbetreuung
Ort: Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), Wettringer Str. 10, 48565 Steinfurt
ATF-Stunden: 27 Stunden

Referent: Dr. Wolfram Richardt (Leiter des Untersuchungswesens der Landwirtschaftliche Kommunikations- und Servicegesellschaft (LKS) in 09577 Niederwiesa (Sachsen)

Um auf dem Gebiet der Milchviehfütterung, des Futtermanagements und der Beurteilung der Futterrationen, interessierten Kollegen/-innen (aber auch Herdenmanagern/innen und Beratern/innen aus der Landwirtschaft) die Möglichkeit zu geben, sich höher zu qualifizieren, bietet die AVA diesen viertägigen Intensiv-Fütterungs-Kurs an.

Die ATF - Animal Task Force lädt am 06. November (14:00 bis 15:00 Uhr) zu einem Onlineseminar mit dem Thema Landwirtschaftliches Methan - Bewertung seiner Bedeutung und Suche nach Lösungen an. Der Termin wird u.a. genutzt, um das neue ATF-Politikpapier (7/2023) zu landwirtschaftlichem Methan vorzustellen.

Um Onlineanmeldung wird gebeten. ATF

Förderrahmen soll weiterentwickelt werden

Im Rahmen der Sitzung des Planungsausschusses für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) hat sich der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir gemeinsam mit den Ländern ausgetauscht, wie der Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) weiterentwickelt werden kann.

Quelle: BMEL

Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit. Die ETH-​Forschenden haben diesen Ansatz zum ersten Mal erfolgreich in lebenden Tieren – konkret: in ausgewachsenen Mäusen – angewandt, wie sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins «Nature» berichten. Zuvor entwickelten andere Wissenschaftler:innen einen ähnlichen Ansatz bei Zellen in Kultur und bei Tierembryonen. Wenn man weiß, welche Gene in einer Krankheit eine abnormale Aktivität aufweisen, kann man versuchen, Medikamente zu entwickeln, welche diese Abnormalität ausgleichen, so António Santinha, Doktorand in Platts Gruppe und Erstautor der Studie.

Die ETH Zürich hat die Technologie zum Patent angemeldet. Die Forschenden möchten sie nun im Rahmen eines Spin-​offs nutzen, das sie noch gründen werden.

Quelle: ETH Zürich

Fast ein Drittel der Sauenhalter plant den Ausstieg in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Ein weiteres Drittel ist noch unentschlossen. Das ist das Kernergebnis einer Umfrage der ISN- Interessengemeinschaft. Vom 15. August bis zum 10. September 2023 gaben insgesamt 492 Schweinehalter ihr Votum ab. Unter den auswertbaren Teilnehmern waren 48 reine Sauenhalter, 194 Kombibetriebe, 247 Mastbetriebe und drei Ferkelaufzüchter.

Sollten auch die unentschlossenen Betriebe ihre Sauen abschaffen, wären fast 66 % der Ferkelerzeugerbetriebe in Zukunft verschwunden! Bei den Mästern sind sich nur 44 % aller Betriebsleiter sicher, weiterzumachen.

Quelle: SUS

Das EU-Forschungsverbundprojekt ProcessPig hat das Ziel, die Zusammenhänge zwischen dem Verhalten der Schweine und den klimatischen Bedingungen im Stall mithilfe KI-gestützter Analyse von Sensor- und Videodaten auszuwerten. Dadurch soll frühzeitig erkannt werden, wenn Tiere aufgrund ungünstiger Witterungsverhältnisse von ihren gewohnten Verhaltensmustern abweichen.

Das Forschungsprojekt ProcessPig ist ein Beispiel für die steigende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) und datengetriebener Prozessanalyse in der Landwirtschaft. Die enge Zusammenarbeit in einem Netzwerk von Partnern aus Wissenschaft und Praxis lässt dabei wichtige neue Erkenntnisse für die künftige Gestaltung der Tierhaltung und ein nachhaltiges Handeln in der Agrarbranche erwarten. Die EU fördert das Vorhaben in den nächsten drei Jahren mit mehr als 484.000 Euro im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft Agrar (EIP Agri).

Quelle: Uni Bayreuth/DGfZ

Im Juni 2023 hat die irische Regierung vorgeschlagen, den Rinderbestand innerhalb der nächsten drei Jahre drastisch abzubauen, um die von der EU vorgegebenen Klimaziele zu erreichen. Die Ankündigung, dass bis zu 200.000 Kühe gekeult werden sollen, um die CO2-Emissionen zu senken, hat bei den Landwirt:innen für große Entrüstung und Verunsicherung gesorgt. Das Agrarministerium ließ verlauten, dass ein freiwilliges Reduktionsprogramm für den Milchviehbestand zu prüfen sei.

Quelle: Vetion

Die European Federation of Animal Science (EAAP) überreichte Dr. Johann Sölkner (BOKU) als Anerkennung seiner außergewöhnlichen wissenschaftlichen Karriere und bedeutenden Beiträge auf dem Gebiet der Nutztierwissenschaften den prestigeträchtigen Leroy Award. Die Laudatio hielt Dr. Christa Egger-Danner (ZuchtData), in der sie die wissenschaftlichen Leistungen Prof. Sölkners anführte sowie die jahrelange engagierte Zusammenarbeit mit der RINDERZUCHT AUSTRIA. "Fitnessmerkmale in der Zucht waren in den frühen 1990er Jahren ein wichtiges Forschungsthema für Hans.

Quelle: RINDERZUCHT AUSTRIA

Das Interreg-Nordwesteuropa-Projekt ValuSect hatte am 21. September in Brüssel seine Abschlussveranstaltung. Die Veranstalter sind davon überzeugt, dass der auf Insekten basierende Lebens- und Futtermittelsektor in den kommenden Jahren weiter expandieren und wachsen wird, insbesondere mit Hilfe der kürzlich gestarteten ValuSect Accelerator Plattform. Die insektenbasierte Ernährung brachte große Köpfe über Ländergrenzen zusammen, wie es auch am 21. September der Fall war.

Quelle: ValuSect/DGfZ

Im Rahmen des 12. Leipziger Tierärztekongresses findet auch erneut die 12th International Conference on Equine Reproductive Medicine (ICERM) statt. Am 20. Januar 2024 erwarten die Teilnehmer:innen insgesamt 19 Vorträge von internationalen Expert:innen zum Hauptthema Pferdereproduktion. Das Motto der International Conference on Equine Reproductive Medicine (ICERM) 2024 lautet ‚Prospects in equine reproductive medicine’, denn sie stellt Perspektiven der Reproduktionsmedizin bei Pferden zur Diskussion, erklärt Konferenzleiter Prof. Dr. Harald Sieme von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken.

Quelle: Vetion

The Cultivated B (TCB), ein Tochterunternehmen der InFamily Foods Holding im nordrhein-westfälischen Versmold, hat als erstes Biotech-Unternehmen weltweit die EFSA-Zertifizierung für zellbasiertes Fleisch in Europa beantragt. Der europäische Sektor für kultiviertes Fleisch verfügt über ein enormes Potenzial und erhebliche Wachstumschancen. In dem Maße, wie dieser Markt an Bedeutung gewinnt, ist es unser Ziel, den Zugang zu hochwertigem, nachhaltigem Fleisch für jedermann zu gewährleisten. Der Erhalt der EFSA-Zertifizierung ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung, erklärte Dr. Hamid Noori, Geschäftsführer von TCB.

Quelle: Vetion

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Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde, die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) und das Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, luden am 13. und 14. September zu ihrer Tagung nach Halle ein.

Die Plenartagung wartete mit hochkarätigen Rednern auf. Prof. Dr. Christine Wrenzycki von der Justus-Liebig-Universität Gießen und Prof. Dr. Michael Hölker von der Georg-August-Universität Göttingen widmeten sich dem Thema Chancen und Risiken der Reproduktionsbiotechnologien in der Tierzucht. Dr. Reinhard Reents vom VIT Verden referierte zum Thema Zucht verbessert Gesundheit und Funktionalität. Abschließend stand ein derzeit viel diskutiertes Thema auf dem Programm, die GOT-Novelle. Kai Bemmann, Fachanwalt für Agrarrecht, ging auf die Auswirkungen auf die Nutztierhaltung ein.

Über 230 Teilnehmer aus den verschiedensten Bereichen der Tierzucht, Tierhaltung und Tiermedizin nahmen an der Tagung teil. Die Rektorin der Universität Halle, Prof. Dr. Claudia Becker, ließ es sich nicht nehmen, die Anwesenden persönlich zu begrüßen.

Die ausführlichen Beiträge der Referenten finden Sie im Heft 1/2024 der Züchtungskunde.

Quelle: DGfZ

Ehrungen und Begrüßungen und eine angepaßte, moderne Satzung

Im Rahmen der DGfZ-Jahrestagung fand am 13. September 2023 die jährliche DGfZ-Mitgliederversammlung statt. Gastgeber war die Universität Halle. In diesem Jahr stand zudem die Aktualisierung der Satzung auf der Tagesordnung.

Quelle: DGfZ

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Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde hat 2004 damit begonnen, besonders interessante und richtungweisende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten im Bereich der Nutztierwissenschaften mit einem Preis auszuzeichnen. Damit fördert und motiviert die DGfZ den wissenschaftlichen Nachwuchs. Jedes Jahr bewerben sich viele ausgezeichnete junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um die Förderpreise. Die Bewertung der einzelnen Arbeiten erfolgt völlig unabhängig voneinander und wird erst in der Geschäftsstelle ausgewertet. Jurymitglieder dürfen selbstverständlich eigene betreute Arbeiten nicht bewerten.

In diesem Jahr gab es eine Besonderheit, die Bewertung von zwei Arbeiten war bis auf die 2. Stelle nach dem Komma identisch. Daher dürfen sich gleich zwei Jungwissenschaftler über eine Auszeichnung für ihre exzellente Dissertation freuen: Frau Dr. Hanne Honerlagen von der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock und Herrn Dr. Sèyi Fridaïus Ulrich Vanvanhossou vom Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Gießen.

Als bester Bewerber in der Kategorie Masterarbeit darf sich Herr Anton Vorndran vom Lehrstuhl für Tierernährung an der Technischen Universität München über den DGfZ-Preis freuen.

Quelle: DGfZ

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Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde hat im Rahmen ihrer Jahrestagung 2023 in Halle Herrn Hans-Willi Warder, Geschäftsführer der Osnabrücker Herdbuch eG, am 13. September mit der Adolf-Köppe-Nadel geehrt. In Anerkennung und Würdigung seiner herausragenden Verdienste um die nationale und internationale Entwicklung der Rinderzucht und die damit verbundenen weitreichenden Fortschritte auf dem Gebiet der Züchtung sowie für sein Engagement in zahlreichen Gremien verlieh Dr. Erwin Hasenpusch Herrn Warder die Ehren-Nadel. Seit 1956 werden Persönlichkeiten, die sich auf dem Gebiet der praktischen Tierzucht besondere Verdienste erworben haben, ausgezeichnet.

Quelle: DGfZ

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Prof. Dr. Cord Drögemüller wurde auf der DGfZ-Jahrestagung 2023 in Halle in Anerkennung seiner außerordentlichen praxisbasierten Forschungstätigkeit zur molekulargenetischen Ursachenforschung von Erbkrankheiten und anderen erblichen Merkmalen bei Haus- und Nutztieren und deren weitreichenden Nutzen für die Tierzucht mit der Hermann-von-Nathusius-Medaille geehrt.

Quelle: DGfZ

Zuchtwerte für mehr als 1.000.000 Holstein-Weibliche im Rahmen von Herden-Typisierung im vit geschätzt

Mit der wöchentlichen Veröffentlichung am 29. August 2023 überschritt die Zahl der genotypisierten weiblichen Holsteins in den 2.159 deutschen Betrieben mit Herdentypisierung erstmals die Marke von 1.000.000 auf jetzt genau 1.000.500. Die deutschen Herdentypisierungs-Betriebe halten schon 23,6% aller schwarz- und rotbunten Herdbuchkühe mit weiter steigender Tendenz. Neben deutschen Betrieben nutzen inzwischen auch über 400 ausländische Betriebe die Herdentypisierung im deutschen System, um mit den Informationen das Herdenmanagement zu verbessern, insbesondere die Remontierungs- und Anpaarungsplanung. Zusammen mit männlichen Tieren sowie weiblichen Einzeltypisierungen aus dem In- und Ausland sind in der vit-Genomdatenbank inzwischen die DNA-Informationen von mehr als 1,4 Mio. Holsteins gespeichert. Dabei wird die Herdentypisierung von allen deutschen Holstein- Zuchtorganisationen unter Koordination von BRS und vit in Zusammenarbeit mit dem IFN Schönow erst seit 2016 durchgeführt.

Quelle: vit

VIT in Verden sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Kundenbetreuung in der Zuchtwertschätzung (m/w/d)

Ort: Verden

Arbeitszeit: Vollzeit

Abteilung: Zuchtwertschätzung

Aufgaben u.a.:

  • Koordinierung und Planung der Prozesse rund um eine Zuchtwertschätzung von landwirtschaftlichen Nutztieren
  • Projektverantwortung
  • Kontakt zu Kunden und Unterstützung bei der Anwendung der Produkte
  • Datenaustausche mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen

Profil u.a.:

  • Abgeschlossenes Studium in der Fachrichtung Agrarwissenschaften, Tiermedizin, oder vergleichbare Qualifikation
  • EDV-Kenntnisse
  • Deutsch und Englisch

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In einem Chancen-Talk lotete Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Gespräch mit zwei Fachleuten aus, was die Neuen Züchtungstechniken für die Entwicklung neuer Nutzpflanzensorten bedeuten.

Die EU-Kommission möchte die Gentechnik-Gesetzgebung reformieren und die Auflagen für den Umgang mit genom-editierten Nutzpflanzen lockern. Pflanzen, die mittels Neuer Züchtungstechniken wie der Genschere CRISPR–Cas erzeugt wurden, sollen nach einem kürzlich vorgelegten Gesetzentwurf der EU-Kommission nicht mehr länger unter die strengen Auflagen des Gentechnik-Rechts fallen.

Quelle: bioökonomie.de