DGfZ-Newsletter vom 1. August 2011
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Inhalt
- DGfZ/GfT-Gemeinschafstagung 2011
- DGfZ-Jahrestagung 2011
- XIV European Symposium on the Quality of Eggs and Egg Products
- EAAP Annual Meeting 2011
- FABRE TP Session während der EVT-Tagung in Stavanger
- Sustainable and diversified pork chains – from science to practice
- Ebersamenkonferenz 2011: Call for abstracts
- Universität Rostock und Leibniz-Institut FBN starten 2011 neuen Masterstudiengang Nutztierwissenschaften
- Buchtipp: „Gesundheit der Milchkuh“
- Ein neuer Weg in der Hähnchenfütterung? Phasenverschiebung und Weizenzulage
- Schweiz berücksichtigt untergewichtige Ferkel im Zuchtwert
- Neue Ausschreibungen im FP7 Themenbereich "Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, und Biotechnologie"
- Deutschland verstärkt weltweites Engagement zum Erhalt und Schutz bedrohter Nutztierrassen
- Aigner: "Das neue Verbraucherinformationsgesetz wird bürgerfreundlicher und noch effektiver"
- Verbraucher achten beim Einkaufen vor allem auf Preis und Haltbarkeitsdatum
- Optimierung der Lysinversorgung in der Jungebermast
- "Auf dem Weg zur Gruppenhaltung" - Tragende Sauen an der frischen Luft
- "Auf dem Weg zur Gruppenhaltung" - Haltungsansprüche für tragende Sauen
- Internationales Kontakt‐Netz für alte Rassen und Sorten
- Neue Masken: Chance nutzen und Abrechnungssystem radikal vereinfachen
- Tierschutz bei Legehennen wird nicht honoriert
- Tschechische Fleckviehzüchter kooperieren mit Deutschland und Österreich in der genomischen Zuchtwertschätzung
- Europäisches Parlament unterstützt Verfütterung von PAP an Geflügel und Schweine
- Neue Wege für die Kastration männlicher Ferkel
- Reichen native Phosphorgehalte zur Versorgung von Mastschweinen aus?
- Zeitschrift "Züchtungskunde" mit Schwerpunktthema "Genomische Selektion"
1. DGfZ/GfT-Gemeinschafstagung 2011
am 6. und 7. September 2011 in Weihenstephan.
Weitere Informationen erhalten Sie hier!
2. DGfZ-Jahrestagung 2011
in Freising-Weihenstephan!
Nähere Informationen erhalten Sie hier!
3. XIV European Symposium on the Quality of Eggs and Egg Products
XX European Symposium on the Quality of Poultry Meat
Vom 4. bis 8. September 2011 finden im Congress Center Leipzig (CCL) die Tagungen der Arbeitsgruppen ‚Eiqualität’ und ‚Geflügelfleischqualität‘ der Weltgeflügelorganisation (WPSA) statt. Zu der Veranstaltung werden 200 bis 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Der gesamte Bereich der Ei- und Geflügelfleischqualität wird in gemeinsamen Sitzungen für Eier und Geflügelfleisch sowie in produktspezifischen Sitzungen anhand von eingeladenen und freien Vorträgen sowie Postern behandelt. Details zur Veranstaltung und das vorläufige Tagungsprogramm sind auf der Homepage der Veranstaltung (www.eggmeat-2011.de) angegeben. Spezifische Fragen zum Tagungsinhalt und –ablauf können an den Organisator der Tagung, Prof. Dr. Michael Grashorn, Universität Hohenheim (michael.grashornohenheim,@uni-hohenheim.de), gerichtet werden.
4. EAAP Annual Meeting 2011
62nd EAAP Annual Meeting in Stavanger, Norway.
Mehr Informationen zur Anmeldung, Programm usw. finden Sie hier
Nähere Informationen in der nachfolgenden Einladung!
Einladung FABRE TP
6. Sustainable and diversified pork chains – from science to practice
Abschluss-Konferenz des EU-Projektes Q-PorkChains in Palma de Mallorca.
Nähere Informationen erhalten Sie hier.
7. Ebersamenkonferenz 2011: Call for abstracts
Die Künstliche Besamung ist eine Schlüsseltechnologie in der modernen Tierhaltung. Sie nimmt weltweit stark zu, um Deckseuchen zu eliminieren und Erfolge der Zuchtarbeit schnell in die Praxis übertragen zu können. Die Technik ermöglicht damit auch u.a. eine schnelle Reaktion auf sich wandelnde Verbraucherwünsche hinsichtlich Produktqualität und Umweltschutz. Bei der Ebersamenkonferenz handelt sich um ein alle vier Jahre stattfindendes, internationales Treffen von Reproduktionswissenschaftlern, Stationstierärzten und Praktikern, bei dem aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse sowie neue technische Entwicklungen und Produkte aus dem Bereich Ebersamen vorgestellt werden. Auf der Tagung in Bonn werden 24 hochrangige Wissenschaftler vortragen. Zusätzlich haben alle auf dem Gebiet tätigen Wissenschaftler die Möglichkeit, wissenschaftliche Ergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. Die Ergebnisse werden in Fachblatt
Reproduction in Domestic Animalsveröffentlicht und unterliegen einem strengen Auswahlverfahren. Vorschläge werden bis zum 01. März 2011 an das Konferenzsekretariat erbeten: icbsp@tzv.fal.de.
Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenzhomepage
Neue Agrarthemen liegen weltweit wieder stark im Focus. Die Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät (AUF) der Universität Rostock und das deutschlandweit anerkannte Leibniz Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) haben aus diesem Grund den forschungsorientierten Masterstudiengang Nutztierwissenschaften
ins Leben gerufen.
9. Buchtipp: „Gesundheit der Milchkuh“
Erkrankungen bei Milchkühen sind häufig hinderlich bei dem Streben nach höheren Leistungen und Effektivitätssteigerungen. Das Buch Gesundheit der Milchkuh
der Agrar- und Veterinärakedemie (AVA) befasst sich mit Betrachtungen ausgewählter Erkrankungen unter züchtungsbiologischen Aspekten anhand der neueren Literatur. Es will Denkanstöße geben, um den Kreislauf der Entstehung von Krankheiten und Folgeerkrankungen zu druchbrechen und Ausschau nach lanfgristigen Lösungen zu halten. Das 132 seitige Buch kann für 16,90 € bei der AVA bestellt werden (info@ava1.de).
In einem 38-tägigen Mastversuch der Landwirtschaftskammern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wurden zwei Futterkonzepte an jeweils drei Herkünften getestet. Dabei wurde geprüft, inwieweit die Darm- und die Fußballengesundheit durch die Fütterung positiv beeinflusst werden kann. Da die Ergebnisse der Mastleitung und Schlachtkörperbewertung bereits in der Ausgabe 22/2011veröffentlicht wurden, wird nachfolgend die Fütterung näher dargestellt. >>>
Ende Juni 2011 wurde in der Schweiz der Zuchtwert für den Anteil untergewichtiger Ferkel (AUF) eingeführt, meldet Suisag. Dazu haben einige Zuchtbetriebe die Anzahl Ferkel mit einem Geburtsgewicht unter 1kg abgeschätzt und erhoben. Die Auswertungen dieser Daten haben ein gutes Potenzial für die Selektion gezeigt. Darum wurde die routinemässige Erfassung des Merkmals in allen Herdebuch-Betrieben im Herbst 2009 gestartet. Die Ferkel werden nicht gewogen. Sondern es wird mit dem geschulten Züchterauge abgeschätzt, wie viele der lebend geborenen Ferkel weniger als 1kg wiegen. Ziel ist es, den Anteil Saugferkelverluste weiter zu reduzieren. (SUISAG)
TITEL: FP7 Thema 'Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, und Biotechnologie': Ausschreibung zur Einreichung von Projektvorschlägen
ABSTRACT: Die Europäische Kommission hat am 20. Juli 2011 einen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen im Thema 2 'Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei, Biotechnologie' veröffentlicht. Die Ausschreibung umfasst mehrere, zum Teil themenübergreifende Aufrufe.
13. Deutschland verstärkt weltweites Engagement zum Erhalt und Schutz bedrohter Nutztierrassen
Der Reichtum der Pflanzensorten und Tierrassen in der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft ist Grundlage für die Ernährung der Weltbevölkerung. Weltweit ist diese Vielfalt bedroht. Das Bundeslandwirtschaftsministerium setzt sich für den Schutz der vielfältigen Nutztierrassen und Pflanzenarten weltweit ein und unterstützt die Umsetzung des globalen Aktionsplans zum Schutz bedrohter Nutztierrassen der Welternährungsorganisation FAO mit einer Summe von 480.000 Euro.
14. Aigner: "Das neue Verbraucherinformationsgesetz wird bürgerfreundlicher und noch effektiver"
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner hat den vom Bundeskabinett heute verabschiedeten Entwurf zur Novellierung des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) als wichtigen Schritt zu mehr Transparenz für die Bürger und zur Verbesserung der Informationskultur von Behörden
bezeichnet. >>>
Beim Einkauf von Lebensmitteln achten die deutschen Verbraucher vor allem auf die Angaben zum Mindesthaltbarkeitsdatum und den Preis. In einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums antworteten jeweils 87 Prozent der Befragten, diese beiden Angaben seien bei Lebensmitteln wichtig oder sehr wichtig. >>>
Am Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg wird zurzeit in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tierernährung der Uni Hohenheim ein Fütterungsversuch mit 60 unkastrierten Tieren durchgeführt.
Lesen Sie hier den Originalartikel: LSZ Artikel-Eberfütterungsversuch1
Die Gruppenhaltung tragender Sauen muss ab dem 01.01.2013 in allen sauenhaltenden Betrieben in Deutschland und der Europäischen Union gewährleistet sein. Auch Betriebe in Baden-Württemberg befinden sich noch im Umstellungsprozess, um die Anforderungen umsetzen zu können. Mit dieser Artikelserie will die LSZ Boxberg den sauenhaltenden Betrieben aktuelle und wichtige Informationen rund um das Thema Gruppenhaltung tragender Sauen vermitteln. Darüber hinaus soll an praktischen Betriebsbeispielen aufgezeigt werden, wie die oben genannten Anforderungen in den Betrieben umgesetzt werden können. Dabei werden die betrieblichen Voraussetzungen und sonstige Überlegungen der Betriebsleiter genau so betrachtet wie die Investitionskosten und Erfahrungen, welche die Betriebsleiter mit dem jeweiligen Haltungssystem bereits gesammelt haben. Im anliegenden Artikel werden die praktischen Erfahrungen eines landwirtschaftlichen Betriebes mit der Hüttenhaltung dargelegt.
Die LSZ Boxberg hatte eine neue Artikelserie mit dem Titel Auf dem Weg zur Gruppenhaltung
gestartet. In der ersten Folge erörtert Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg, die Haltungsansprüche tragender Sauen.
Mit dieser Artikelserie will die LSZ Boxberg den sauenhaltenden Betrieben aktuelle und wichtige Informationen rund um das Thema Gruppenhaltung tragender Sauen vermitteln. Darüber hinaus soll an praktischen Betriebsbeispielen aufgezeigt werden, wie die oben Anforderungen mit der Umstellung zum 01.01.2013 in den Betrieben umgesetzt werden können.
Dabei werden die betrieblichen Voraussetzungen und sonstige Überlegungen der Betriebsleiter genau so betrachtet wie die Investitionskosten und Erfahrungen, welche die Betriebsleiter mit dem jeweiligen Haltungssystem bereits gesammelt haben In dieser Folge werden die Haltungsansprüche der tragenden Sauen aufgezeigt und exemplarisch dargestellt, wie diese u.a. mit einer Hüttenhaltung realisiert werden können.
Lesen Sie hier den Originalartikel: 001 LSZ Gruppenhaltung Folge%201
Die europäische SAVE-Foundation hat eine neue Homepage eingerichtet, auf der alle Interessierten Kontakte knüpfen oder Erfahrungen austauschen können.
Rund zehn Wochen bleiben bis zum Einführungsdatum der neuen Schätzformeln. Der Countdown für die Anwendung neuer Abrechnungsmasken läuft. Die ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. hat in den letzten Wochen deutlich ihre zentralen Forderungen an die Schlachtunternehmen mitgeteilt. Uns geht es vor allem darum, dass die Masken radikal vereinfacht werden
sagt Dr. Torsten Staack, Geschäftsführer der ISN. Die Einführung neuer Masken im Oktober bietet jetzt die Chance, das Abrechnungssystem insgesamt zu entschlacken.
Die Eiererzeugung in Deutschland ist derzeit ein Verlustgeschäft und das, obwohl der Selbstversorgungsgrad nur bei 60 Prozent liegt. Darauf verweist der Deutsche Bauernverband (DBV) nach Gesprächen mit Vertretern der Legehennenhalter in dieser Woche.
Der tschechische Fleckviehzuchtverband hat die Kooperationsvereinbarung zur Beteiligung an der genomischen Selektion unterzeichnet. Tschechien ist seit dem Jahr 2008 Partner in der deutsch-österreichischen Zuchtwertschätzung und wird bis zum Jahr 2013 alle Merkmalskomplexe in die gemeinsame Zuchtwertschätzung integrieren. Mit der Unterzeichnung können nun nach den italienischen auch die tschechischen Züchter in vollem Umfang an der genomischen Zuchtwertschätzung teilnehmen.
Der Geschäftsführer des tschechischen Fleckviehzuchtverbands, Dr. Josef Kucera, erklärte, dass durch das Exklusivrecht seines Verbands für die genomische Zuchtwertschätzung tschechischer Tiere gewährleistet sei, dass die Fleckviehzucht auch weiterhin in bäuerlicher Hand bleiben werde. Erste Testläufe sind für den kommenden September geplant. Mit der Umsetzung der genomischen Zuchtwertschätzung für Tschechien wird die Selektionsbasis für Fleckvieh in Mitteleuropa wesentlich verbreitert und die Rolle des Fleckviehs als Spitzenrasse zur umweltfreundlichen Erzeugung von Milch und Fleisch gestärkt.
Die Chiptechnologie in der Rinderzucht ermöglicht die schnelle Untersuchung vieler tausender Genorte und verbessert damit die Zuchtauslese unserer Rinder. Allerdings können nur große Zuchtpopulationen eine hinreichend große Tierzahl erreichen, um dieses Verfahren erfolgversprechend anzuwenden. Deutschland und Österreich besitzen zusammen mit 5.700 Genotypen die weltweit größte Kalibrierungsstichprobe der Rasse Fleckvieh. Deutschland und Österreich setzen auch bei dieser innovativen Technologie auf die bewährte Zusammenarbeit der Rechenzentren in Grub, Wien und Stuttgart. Der Beratende Ausschuss Zuchtwertschätzung von Bayern, Baden-Württemberg und Österreich hat beschlossen, die genomischen Zuchtwerte zum 09.08.2011 als offizielle Zuchtwerte beim Fleckvieh einzuführen.
Original-Pressemitteilung:
Angesichts des in der EU bestehenden Protein-Defizits
unterstützen die Abgeordneten der Europäischen Parlaments die Idee, sogenannte "PAP" (Processed animal protein / "behandelte tierische Eiweiße") für die Fütterung von Schweinen und Geflügel zuzulassen.
Das Verbot von Kannibalismus müsse bestehen bleiben und lediglich verarbeitete tierische Proteine, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, dürften genutzt werden, so die Abgeordneten. Zu den strikten Bedingungen zähle, dass verarbeitete tierische Proteine von Arten kommen müssen, die keine Beziehung zu TSE-Erkrankungen haben und nur an Nicht-Pflanzenfresser verfüttert werden dürfen. (AHO)
Nach dem deutschen Tierschutzgesetz ist die Kastration männlicher Ferkel auf Basis der EU-Richtlinie 2001/88/EG bis zum siebten Lebenstag ohne Betäubung durch den Landwirt oder einer anderen Fachperson erlaubt. Der Eingriff wird durchgeführt um urinen oder fäkalen Geruch im Fleisch männlicher Tiere zu vermeiden. Dieser so genannte Ebergeruch entsteht durch verschiedene körpereigene Substanzen der Schweine. Dies sind im Wesentlichen die Pheromone Androstenon und Skatol. Androstenon wird mit zunehmender Geschlechtsreife im Hoden von Tieren ab ca. 80 kg gebildet, Skatol entsteht im Dickdarm beim Abbau der Aminosäure Tryptophan. Skatol alleine verursacht in der Regel noch keinen Ebergeruch. >>>
Die Phosphorversorgung von Mastschweinen rückt nicht nur aus Sicht der Ressourcenschonung, sondern vermehrt auch aus ökonomischen Gesichtspunkten in den Blickpunkt der Verbraucher und der Landwirte. Eine P-reduzierte Fütterung mit Phytasezusatz ist seit Jahren zumindest in den viehstarken Regionen Standard. Da auch anorganischer Phosphor ein knappes Gut ist und gerade in Zeiten von starkem wirtschaftlichen Wachstum einen hohen Preis besitzt, stellt sich die Frage, ob Mastschweine auch mit Futtermitteln zurecht kommen, die bei entsprechender Ausstattung mit Phytase komplett auf den Zusatz von anorganischem Phosphor verzichten.
Dieser Frage wurde jetzt in einem Gemeinschaftsversuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau des Landes Sachsen-Anhalt in Iden nachgegangen.
P-versuch Iden 2011- Mastschweine 11
Die nächste Ausgabe der Züchtungskunde ist ein Doppelheft (Ausgabe 4 und 5) mit dem Schwerpunktthema Genomische Selektion
. Für alle Interessierten besteht die Möglichkeit, dieses Heft zu bestellen. Exklusiv für DGfZ-Mitglieder wurde in Kooperation mit dem Ulmer-Verlag ein besonderer Preis in Höhe von nur 25,00 € zzgl. MwST incl. Porto ausgehandelt. Damit der Verlag die Druckauflage bestimmen kann, sollte die Bestellung bis zum 7. Juli 2011 unter dem Betreff Bestellung ZK 4/5
an info@dgfz-bonn.de gerichtet werden.