DGfZ-Newsletter vom 15. Mai 2015
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Inhalt
- Vortragstagung der DGfZ und GfT
- 66th EAAP ANNUAL MEETING - Warschau, Polen
- 3. IMV-Konferenz zum Thema Reproduktion
- Informationen aus der MLP – Kalter Kaffee oder heiße Quelle?
- Österreich: Forschungsprojekt ADDA gestartet
- Neues Rinder-Virus entdeckt
- Innovative Themen und Konzepte auf der ADR-Jahrestagung
- Gemeinsame Erklärung der Landwirtschaftsminister der Niederlande, Dänemarks und Deutschlands in Kopenhagen für mehr Tierschutz in der Schweinehaltung
- "Wo sich 100 Mio. Tiere treffen - 50 Jahre vit in Verden"
- EDA: Milchmarktbeobachter brauchen aktuelle Daten
- Forschungsprojekt KLAUENfitnet zur Verbesserung der Klauengesundheit
- Sachsens Agrarminister Schmidt verleiht Sächsischen Tierzuchtpreis 2015
- Forschende beweisen: Passt die Stute, gibt der Hengst mehr Spermien ab
- Schutz von Tieren beim Transport endet nicht an den EU-Grenzen
- Neuausrichtung des FBF
- DGfZ-Nachwuchsförderung
- Projekt ProKlaue an Veterinärmedizinischer Fakultät der Uni Leipzig gestartet
- Bienensterben: EU nimmt Pestizide erneut unter die Lupe
1. Vortragstagung der DGfZ und GfT
- Aus der Arbeit der Forschungsstätten für Tierproduktion -
Die diesjährige Tagung findet am 16. und 17. September 2015 in Berlin statt.
Veranstalter ist die Humboldt-Universität zu Berlin.
Weitere Informationen finden Sie HIER
2. 66th EAAP ANNUAL MEETING - Warschau, Polen
EAAP: Scholarship 2015 und Anmeldung für die Tagung in Warschau vom 31.08.-04.09.2015
Generalthema: Innovation in livestock production: from ideas to practice
.
Auch in diesem Jahr vergibt die EVT (EAAP) Stipendien zur Teilnahme.
Die Deadline zur Abgabe der Anträge ist der 1. März 2015
Anträge sind direkt an die EVT sowie eine Kopie der Unterlagen an die nationale Mitgliedsorganisation, in diesem Fall die DGfZ, zu stellen.
Bewerber für ein Stipendium müssen ein individuelles Mitglied der EVT sein. Das sind die Bewerber automatisch, wenn sie Mitglied der DGfZ sind und die entsprechende kostenlose Registrierung bei der EVT durchgeführt haben. Die EVT gleicht die Bewerber mit der ihr vorliegenden Mitgliederliste ab. Sollte für den Bewerber noch keine Mitgliedschaft der DGfZ vorliegen, klicken Sie bitte hier: Mitgliedsantrag 2015 .
Für die EAAP-Tagung können Sie sich bereits registrieren unter: eaap2015.syskonf.pl/registration
Weitere Infos finden Sie unter: www.eaap2015.org
3. 3. IMV-Konferenz zum Thema Reproduktion
Das Unternehmen IMV Technologies lädt zur dritten Reproduktionskonferenz am 16./17. Juni 2015 nach Deauville - Frankreich ein. Auf der Konferenz sollen die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der spermatologischen Untersuchungen und der hygienischen, sicheren und effizienten Samenproduktion vorgestellt und diskutiert werden. Das Programm startet mit einem gemeinsamen Abendessen am 15.06. und endet am 17.06. mit einer Besichtigung des Unternehmens in l'Aigle.
Anmeldungen werden bis zum 15. April unter Angabe von Kontaktdaten und Teilnehmerzahl an andres.kling@imv-technologies.com erbeten.
Im Hotel amirouté wurde ein Zimmerkontingent eingerichtet. Reservierungen werden über resa-reception@amiraute.com oder Tel. 0033 2 31 8182 vor.
Eine zentrale Frage, wenn es um die Informationsbereitstellung aus den Daten der Milchleistungsprüfung (MLP) geht. Die Mitglieder des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen (DLQ) waren sich im Rahmen der diesjährigen Frühjahrstagung in Bremerhaven einig – die Quelle ist heißer denn je, denn die MLP bietet eine Fülle an tierbezogenen Indikatoren und liefert wichtige Informationen zur Verbesserung des Herdenmanagements. Durch die einmalige Kombination aus Infrastruktur zur Datenerhebung und dem Know-how zur Informationsbereitstellung sind wir ein unschlagbarer Systemanbieter für Milchviehhalter
, führte Dr. Christian Baumgartner, Geschäftsführer des Milchprüfrings Bayern e.V., sein Plädoyer aus.
Quelle: DLQ
Am 29. und 30. April 2015 fand bei der Firma Kärntnermilch in Spittal an der Drau das 1. Jahresmeeting des CometK-Projektes ADDA (Advancement of Dairying in Austria), welches durch das BMVIT, das BMWFJ, das Land Niederösterreich und die Stadt Wien gefördert wird, statt.
Am Projekt beteiligt sind Firmenpartner aus den Bereichen Milchviehfütterung, Testentwicklung, Wirkstoffentwicklung, Milchverarbeitung, aber auch der AGES, den Tiergesundheitsdiensten und der Landeskontrollverbände. Die internationalen Berater des Projektes hoben vor allem die nicht alltägliche intensive Zusammenarbeit zwischen den Partnern aus unterschiedlichsten Bereichen der österreichischen Milchproduktion unter der Federführung der VetMedUni Wien und der RINDERZUCHT AUSTRIA als außergewöhnliches Charakteristikum des Projektes hervor. Das Projekt ADDA verbindet Grundlagenforschung entlang der Wertschöpfungskette Milch, wobei Fütterung, Reproduktion, Tiergesundheit, Lebensmittelerzeugung mit Fokus auf den Konsumenten verbunden werden sollen. Es läuft über eine Dauer von 3 Jahren bis Juni 2017.
Quelle: ZAR/DGfZ
6. Neues Rinder-Virus entdeckt
Verwandtschaft zum humanen Hepatitis C-Virus
Wissenschaftler des Instituts für Virologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) identifizierten gemeinsam mit Kollegen des Heinrich-Pette-Instituts, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie in Hamburg (HPI) und des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein bislang unbekanntes Virus in Rindern. Das Virus ist mit dem für Menschen pathogenen Hepatitis C-Virus (HCV) verwandt. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Journal of Virology
.
Quelle: TiHo Hannover
Die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.V. (ADR) fand am 28. und 29. April 2015 in Verden (Aller) statt. Gastgeber der Veranstaltung waren der Landeskontrollverband Niedersachsen e.V., die Masterrind GmbH, die Osnabrücker Herdbuch eG (OHG), die Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit) und der Verein Ostfriesischer Stammviehzüchter eG (VOST).
Am ersten Veranstaltungstag fand die Delegiertenversammlung des Verbandes statt. Die Geschäftsführerin der ADR, Dr. Bianca Lind, stellte zunächst den Geschäftsbericht mit allen wichtigen Tätigkeitsfeldern und Jahresdaten der deutschen Rinderzucht vor. Es zeigt sich, dass sich die Anzahl der Milch- und Fleischrinder in den letzten Jahren stabilisiert hat und ein hoher Organisationsgrad in Zucht, Besamung und Leistungsprüfung vorliegt. Als wichtigstes Arbeitsfeld der ADR stellte Frau Lind den Export von Rindersamen und Zuchtrindern vor. Nach starken Exportrückgängen stabilisiert sich der Export wieder. Nach wie vor können aber wichtige Partnerländer aufgrund von Handelsrestriktionen nicht beliefert werden. In der Bearbeitung von Gesetzen bringt sich die ADR intensiv in die Diskussion des neuen Tierzuchtrechts sowie die gesetzlichen Regelungen zum Klonen ein. Dieses führte Dr. Hans-Peter Schons von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter e.V. (ADT), Brüssel, in seinem Vortrag weiter aus. Darüber hinaus stellte er ein Pilotprojekt zum Transport von Rindern vor. Im Rahmen der Delegiertenversammlung wurde des Weiteren ein Konzept zur Bündelung und Stärkung der Fachverbände für den Wirtschaftssektor Nutztierhaltung (Rind und Schwein) zur Diskussion gestellt und verabschiedet.
Quelle: ADR
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ist am 29. April 2015 bei einer internationalen Konferenz zu Verbesserungen des Tierschutzes in der Schweinehaltung in Kopenhagen mit seiner niederländischen Amtskollegin Sharon Dijksma und seinem dänischen Amtskollegen Dan Jørgensen zusammengetroffen. In einer gemeinsamen Stellungnahme forderten die drei Minister die Europäische Kommission auf, für verbesserte Haltungsbedingungen für Schweine auch auf europäischer Ebene zu sorgen. Konkret geht es um das Reduzieren des Schwänzekupierens, den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration und die Sauenhaltung.
Quelle: BMEL
- Jubiläumsausstellung eröffnet -
vit ist der große Informationsdienstleister für Tierhaltung und Tierzucht in Verden. Anlässlich des 50jährigen Firmenjubiläums der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung (vit) zeigt das Deutsche Pferdemuseum eine Ausstellung über die Gründung und Entwicklung des Rechenzentrums und seine Aufgaben und Bedeutung für die Landwirtschaft, die Tierzucht und den Verbraucherschutz.
Quelle: Deutsches Pferdemuseum e.V.
Der Europäische Milchindustrieverband (EDA) hat die von der EU-Kommission ins Leben gerufene Milchmarktbeobachtungsstelle für gut und hilfreich befunden und gleichzeitig mehr Aktualität und Verknüpfungen empfohlen. Anlässlich des einjährigen Bestehens der Beobachtungsstelle erklärte EDA-Generaldirektor Alexander Anton, die Einrichtung sei ein wichtiges Werkzeug für die Verbesserung der Milchmarkttransparenz. Dies sei vor allem angesichts des Endes der Milchquote seit dem 1. April 2015 wichtig. Für die Zukunft wäre es aber wünschenswert, wenn sich die EU-Mitgliedstaaten noch stärker ihrer Rolle bewusst würden und nationale Milchmarkdaten möglichst in Echtzeit
bereitstellen könnten. Die zuständige Dienststelle der Generaldirektion Landwirtschaft sollte zudem die Möglichkeit erhalten, globale Milchmarktdaten in ihre Arbeit einzubeziehen. Damit könnten Erzeuger und Verarbeiter gleichermaßen besser den Entwicklungen folgen und ihre Geschäftsentscheidungen stärker Angebot und Nachfrage anpassen. AgE
Die Milchbeobachtungsstelle der EU-Kommission European Milk Market Observatory (MMO)
nahm ihre Arbeit am 16.04.2014 auf. Mit den Gesellschaftern European Council of Young Farmers (CEJA), COPA-COGECA, European Milk Board (EMB), European Dairy Association (EDA), European Association of Dairy Trade (Eucolait), European Coordination Via Campesina (ECVC) und Eurocommerce sind die Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Milch repräsentiert. Es werden Daten diverser internationaler Quellen ausgewertet. Ziel ist es, durch die Verbreitung von Marktdaten und kurzfristigen Analysen mehr Transparenz für den EU-Milchsektor zu schaffen. Auf der Internetseite ec.europa.eu/agriculture/milk-market-observatory/index_en.htm werden unter anderem Statistiken zu Preis- und Produktionsentwicklungen am Milchmarkt, Entwicklungen von Lagerbeständen, Marktausblicke sowie Marktberichte von internationalen Forschungseinrichtungen bereitgestellt.
Quelle: ADR
Der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ) in Bonn startet ein interdisziplinäres Vorhaben zur Überwachung und Verbesserung der Klauengesundheit in Milchviehherden. Beteiligt sind Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, so die Klinik für Klauentiere der Freien Universität Berlin, die Klauenexpertin Dr. Andrea Fiedler, das Institut für Landtechnik der Universität Bonn, der Data Service Paretz und Lemmer- Fullwood GmbH sowie die bundesweiten Rechenstellen RDV EDV-Entwicklungs- und Vertriebs GmbH und Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V.
Quelle: DLQ
- Drei Preisträger für jahrelanges Engagement ausgezeichnet -
Agrarminister Thomas Schmidt hat am 23. April 2015 auf der Landwirtschaftsmesse agra
in Leipzig den Sächsischen Tierzuchtpreis 2015
verliehen. Die Preisträger sind Dr. Regina Walther, ehemalige Zuchtleiterin für Schafe und Ziegen aus Leipzig, Ullrich Delling, ehemaliger Geschäftsführer des Sächsischen Landeskontrollverbandes e. V. aus Chemnitz und der Bienenzüchter Rolf Wunderlich aus Pulsnitz (Landkreis Bautzen). Die drei Preisträger haben mit ihrer tierzüchterischen Arbeit maßgeblich zur guten Entwicklung der organisierten Tierzucht in Sachsen beigetragen
, sagte der Minister bei der Eröffnungstierschau, in deren Rahmen die Auszeichnung stattfand. Ich danke Ihnen und Ihren Kollegen im Freistaat für Ihr Engagement. Eine erfolgreiche Tierzucht ist die Voraussetzung für unsere leistungsstarke und nachhaltige Tierproduktion in Sachsen.
Quelle: smul
Manchmal können Tiere andere gut riechen, manchmal aber auch nicht. Hierfür können die sogenannten MHC-Gene
eine Rolle spielen. Eine Forschungszusammenarbeit von Agroscope und den Universitäten Bern, Hannover und Lausanne zeigt nun, dass das Zusammenpassen dieser Gene beim Pferd einen Einfluss auf die männlichen Reproduktionsstrategien hat: Passt eine Stute genetisch zum Hengst, produziert dieser signifikant mehr Testosteron und gibt mehr Spermien ab.
Quelle: Agroscope und Universität Bern, Universitäten Hannover (D) und Lausanne
Der Schutz von Tieren beim Transport endet nicht an den Außengrenzen der Europäischen Union. Die Anforderungen an die Zeitabstände für das Füttern und Tränken sowie an die Beförderungs- und Ruhezeiten gelten auch für den Teil der Beförderung, der außerhalb der EU stattfindet. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) vergangene Woche entschieden.
Lesen Sie die ganze Meldung HIER.
Quelle: topagrar
15. Neuausrichtung des FBF
Mit einer neuen Vereinsstruktur öffnet sich der FBF (Förderverein Bioökonomieforschung e.V.) zukünftig für weitere Themenfelder. Somit wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der bisher im FBF organisierten Tierzucht und Besamung mit weiteren Disziplinen der Agrarwissenschaft gestärkt. Neben der Zucht und Besamung sind zukünftig auch weitere Forschungsschwerpunkte rund um die Tierzucht und Tierhaltung vorgesehen. Der FBF öffnet sich somit für neue Mitglieder.
Der FBF dient als Plattform, die eine gemeinsame Ideenfindung und Umsetzung von praxisnahen Forschungsprojekten fördert. Als Koordinationsstelle leistet der FBF außerdem Unterstützung bei der Beantragung von Projektförderung.
Die breitere Ausrichtung wird auch im neuen Namen des Vereins deutlich: Förderverein Bioökonomieforschung e.V..
Weitere Informationen finden Sie hier: www.fbf-forschung.de
Quelle: FBF
16. DGfZ-Nachwuchsförderung
Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) fördert Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen Agrarwissenschaften und Veterinärmedizin mit der Auslobung des DGfZ-Preises und der Vergabe von Förderstipendien.
Auch in diesem Jahr verleiht die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. wieder den DGfZ-Preis 2015 an Masterstudenten/innen und Doktoranden/innen.
Bewerbungen werden erbeten bis zum 30. Mai 2015.
Zudem vergibt die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. Förderstipendien
Anträge werden erbeten bis zum 30. Mai 2015.
An der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig ist am 1. April das Verbund-Projekt ProKlaue gestartet: Im Veterinär-Anatomischen Institut wird ein Team aus sechs Wissenschaftlern an der Verbesserung der Klauengesundheit von Milchkühen forschen. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung fördert das Vorhaben mit über 466.000 Euro. Das Verbundprojekt mit drei Partnern aus der Wirtschaft hat ein Gesamtvolumen von 1,2 Millionen Euro.
Quelle: Uni Leipzig
Im Kampf gegen das Bienensterben will die EU die Wirkung umstrittener Pestizide erneut unter die Lupe nehmen. Bis Ende Mai sollten neue wissenschaftliche Ergebnisse zu sogenannten Neonicotinoiden gesammelt werden, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit.
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Quelle: proplanta