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DGfZ-Newsletter vom 2. Dezember 2015

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Inhalt

  1. 49. Jahrestagung "Physiologie & Pathologie der Fortpflanzung" und 41. Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung
  2. 8. Leipziger Tierärztekongress mit Industrieausstellung vetexpo
  3. Klimakonferenz in Paris: Was ist für die Tierzucht und -haltung von Bedeutung?
  4. Verordnung für Geflügelpest-Monitoring von Wildvögel vorgelegt
  5. Chinesen wollen 1 Million Rinder im Jahr klonen
  6. Entlastung für kleine und mittlere Schlachtbetriebe
  7. Qualitätscheck für ideale iPS-Zellen
  8. Neue Antibiotika aus Mangrovenpflanzen
  9. Preise für vorbildliche Imker-Nachwuchsarbeit - Brunner startet Wettbewerb
  10. Fleischrindtag Mecklenburg-Vorpommern
  11. DRV erweitert Geschäftsführung: Dr. Thomas Memmert und RAin Birgit Buth
  12. „Fachgespräch Legehennenhaltung“ über aktuelle Erkenntnisse aus den laufenden Modell- und Demonstrationsvorhaben
  13. Neues Geflügel-Forschungsprojekt „Integhof“ an der TiHo gestartet
  14. Heinrich-Stockmeyer "Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler/innen"


Unter dem Dach der DVG-Fachgruppe Fortpflanzung und ihre Störungen findet vom 10.-12. Februar 2016 an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig die 49. Jahrestagung der Physiologie & Pathologie der Fortpflanzung und gleichzeitig 41. Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung statt.

Die Online-Anmeldung ist ab sofort freigeschaltet.

Alle Informationen zur Anmeldung, dem Programm und zur Abstracteinreichung finden Sie hier:
http://www.dvg.net/index.php?id=1897&contUid=0#c3496

Bitte beachten Sie: Die Deadline für die Abstracteinreichung ist der 30. Oktober 2015.

Das Tagungsthema Physiologie und Pathologie des weiblichen und männlichen Geschlechtsapparates umfasst die folgenden Schwerpunkte:
I. Genetics, genomics, biochemistry
II. Gametes
III. Estrous cycle, pregnancy and peripartum period
IV. Periconceptional programming
V. Biotechnologies in reproduction
VI. Metabolic (im)balance and fertility
VII. Inflammation and fertility
VIII. Fertility control

8. Leipziger Tierärztekongress (14. bis 16. Januar 2016)

mit Industrieausstellung vetexpo (15. und 16. Januar 2016) auf der Leipziger Messe

Der ökonomische Druck auf Veterinärmediziner in der Nutztierpraxis wächst durch Faktoren wie Wegfall der Milchquote zusehends. Es wird immer wichtiger mittels guter kommunikativer Fähigkeiten und Wirtschaftlichkeit zu überzeugen, um die Stellung als Kostenfaktor im landwirtschaftlichen Betrieb zu rechtfertigen. In einem Vortragsblock widmet sich der 8. Leipziger Tierärztekongress explizit der Ökonomie in der Rinderpraxis und beleuchtet die Bedeutung der Ökonomie im landwirtschaftlichen Betrieb, sowie ökonomische Rahmenbedingungen für den Rinderpraktiker. Darüber hinaus wird nachgefragt, wie die moderne Rinderpraxis auszusehen hat und welchen ökonomischen Wert langlebige Kühe aufweisen.

Der Leipziger Tierärztekongress findet vom 14. bis 16. Januar 2016 von 8.00 bis 18.00 Uhr statt. Die Industrieausstellung vetexpo hat am Freitag, 15. Januar und Samstag, 16. Januar 2016 ebenfalls von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Seit Montag beraten Vertreter aus 195 Ländern und der EU auf der UN-Klimakonferenz in Paris über ein Klimaabkommen, das den Ausstoß von Treibhausgasen begrenzen und so die Erderwärmung eindämmen soll.

Wie wichtig sind die Klimadiskussionen für die Landwirtschaft, für die Tierhaltung?

Die DGfZ hat bereits vor vier Jahren ein Papier erarbeitet, in dem zum einen die klimarelevanten Aspekte der Nutztierhaltung dargestellt, mögliche Emissionsminderungspotentiale aufgezeigt und diese einer systemischen Nachhaltigkeitsbetrachtung unterzogen wurden. Zum anderen werden, basierend auf ganzheitlichen Systembetrachtungen, die möglichen Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf die europäische Nutztierhaltung erörtert und mögliche Anpassungsstrategien im Bereich von Tierzucht und -haltung abgeleitet.

Lesen Sie das Papier zu dem aktuellen Thema: Positionspapier der DGfZ-Projektgruppe Klimarelevanz in der Nutztierhaltung

Quelle: DGfZ

Klinisch gesunde Wildvögel sollen in Zukunft systematisch auf Erreger der Vogelgrippe untersucht werden. Vorgaben für die Durchführung des Monitorings enthält die Wildvogel-Geflügelpest-Monitoring-Verordnung, die das Bundeslandwirtschaftsministerium jetzt dem Bundesrat zugeleitet hat.

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: proplanta

In China wird derzeit die weltweit größte kommerzielle Klonfabrik für Haus- und Nutztiere errichtet. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua diese Woche mitteilte, soll die rund 200 Mio. CNY (29,4 Mio. Euro) teure Anlage in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin im nächsten Jahr betriebsbereit sein und neben Laboren auch über eine große Gendatenbank sowie ein Museum verfügen. Geplant ist, dort neben Rennpferden und Hunden für den Haus- oder Polizeigebrauch auch eine große Zahl an Rinderklonen herzustellen.

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: proplanta

Künftig dürfen handwerklich strukturierte Schlachtbetriebe wieder Fleisch im Schlachtraum zerlegen und verarbeiten. Im Zuge der Anpassung der Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts wird das nationale Verbot, Fleisch in Schlachträumen zu zerlegen und zu verarbeiten, für kleine und mittlere Betriebe aufgehoben.

Etwa fünf Prozent der deutschlandweit rund 5000 Schlachtbetriebe sind handwerklich strukturiert. Für diese 250 Betriebe wird das ansonsten geltende Verbot, Vieh im Schlachtraum auch zu zerlegen und zu verarbeiten, aufgehoben werden. Dies entspricht den Ergebnissen einer EU-Inspektion kleiner und mittlerer Betriebe in Deutschland. Die entsprechende Verordnung, die Dritte Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmitttelhygienerechts, soll im März 2016 in Kraft treten.

Quelle: BMEL

Die Arbeit mit induzierten pluripotenten Stammzellen – kurz iPS-Zellen – ist aus der Stammzellforschung kaum mehr wegzudenken. Die aus Körperzellen reprogrammierten Zellen haben ein enormes medizinisches Potenzial. Hierbei kommt es jedoch auf die Qualität der iPS-Zellen an. Forscher vom Zentrum für Integrative Psychiatrie Kiel (ZIP) und dem Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME haben nun gemeinsam mit amerikanischen Wissenschaftler vom The Scripps Research Institute (TSRI) in Kalifornien ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Stammzellforschung gebündelt. In den kommenden drei Jahren will das Team Genomanalyse-Methoden entwickeln, um die Qualitätskontrolle der iPS-Zellen zu verbessern. Das Kooperationsprojekt wird gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem California Institute for Regenerative Medicine (CIRM) mit jeweils 1,8 Millionen US-Dollar finanziert.

Um die bestehenden Lücken in der Qualitätskontrolle von iPS-Zellen zu schließen wollen die Forscher sich neuster DNA-Sequenziertechniken, dem sogenannten Next Generation Sequencing, bedienen. Im Gegensatz zur früheren Microarray-basierten Technologien können wir nun sehr viel detaillierter jedes Gen sehen, das in der Zelle exprimiert wird. Das erlaubt uns, noch umfangreichere und zuverlässigere Rückschlüsse zu ziehen, sowohl in Bezug auf Pluripotenz als auch auf die Gültigkeit unserer In-vitro-Modelle und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten, erklärt Stammzellexperte Müller.

iPS-Zellen werden hergestellt, indem man eine reife Zelle, etwa eine Hautzelle, in ein früheres Entwicklungsstadium zurückprogrammiert. Auf diese Weise entsteht eine pluripotente Stammzelle, die sich nach entsprechender Behandlung in fast jeden Zelltyp des menschlichen Körpers verwandeln lässt. Eine verbesserte Qualitätskontrolle der iPS-Zellen dient somit nicht nur einer erhöhten Patientensicherheit. Sie bietet auch die Chance, schnell neue Therapien zu entwickeln.

Quelle: biotechnologie.de/bb

Forscher vom Jenaer Hans-Knöll-Institut am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie sind bei der Untersuchung von Bakterien einer Mangrovenpflanze auf einen Wirkstoff gestoßen, der das Potenzial für ein neues Antibiotikum hat.

Wie das Team um Martin Baunach und Ling Ding im Fachjournal Angewandte Chemie (2015, Online-Veröffentlichung) berichtet, handelte es sich dabei überraschend um einen alten Bekannten, der sich ihnen jedoch in einem völlig neuen Outfit präsentierte. Teile der Wirkstoffe, die wir gefunden haben, haben frappierende Ähnlichkeit mit den alten Verbindungen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, erklärt Naturforscher Baunach. Ähnliche Wirkstoffe, die sogenannten Sulfonamide, wurden bereits vor 100 Jahren wegen ihrer antibakteriellen Wirkung zur Herstellung von Antibiotika eingesetzt. Sie wurden und werden jedoch bis heute synthetisch hergestellt. Schaut man sich dann aber den genauen Aufbau an, so stellt man fest, dass sie sich in einem für die Wirkung wichtigen Abschnitt unterscheiden. Demnach scheint die Natur nicht dieselben Mechanismen zu nutzen, die die synthetischen Stoffe zu solch wirksamen Antibiotika macht – vielmehr handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen neuartigen Wirkmechanismus, erklärt Baunach.

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: biotechnologie.de/bb

Beispielhaftes Engagement für den Imker-Nachwuchs will Landwirtschaftsminister Helmut Brunner künftig mit Preisgeldern honorieren. Dazu hat Brunner jetzt einen Wettbewerb unter dem Motto Imkernachwuchs betreuen, qualifizieren und motivieren gestartet. Der Freistaat unterstützt schon seit 2008 gezielt die Imkernachwuchsarbeit. Seither ist die Zahl der in Verbänden organisierten Imker um 15 Prozent auf 33.000 gestiegen.

Vorschläge für entsprechende Auszeichnungen können ab sofort beim Landwirtschaftsministerium eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2016, damit auch neue Projekte und Initiativen noch einbezogen werden können. Anschließend wird eine Fachjury mit Vertretern aus Verbänden, Fachpresse, Institutionen und Ministerien insgesamt drei Preisträger auswählen. Die Sieger erhalten jeweils 1.000 Euro. Bewerbungsunterlagen und Detailinformationen gibt es unter www.stmelf.bayern.de/bienen.

Quelle: STMELF

Der 23. Fleischrindtag Mecklenburg-Vorpommern, der am 05.11.2015 in Kittendorf stattfand und gemeinsam vom Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, dem Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.G. und der Engfer GbR Groß Helle organisiert und ausgerichtet wurde, stand unter der Thematik: Tiergerechte Fütterung von Mutterkühen und Mastrindern - Voraussetzung für hohe Rindfleischqualität.

Das Programm des Fleischrindtages kombinierte in bewährter Weise und damit schon traditionell eine vormittägliche Vortragsveranstaltung mit einer Fachexkursion am Nachmittag. In den Fachvorträgen befassten sich Herr Dr. Martin Piehl (Landesbauernverband MV, Neubrandenburg) mit aktuellen Fragen der Mutterkuhhaltung und Rindermast in Mecklenburg-Vorpommern – Bedeutung, Perspektiven und Probleme, Herr Dr. Heiko Scholz (Hochschule Anhalt, Bernburg) mit der Frage Mutterkühe bedarfsgerecht füttern – worauf ist besonders zu achten? sowie Herr Dr. Jörg Martin (Landesforschungsanstalt MV, Institut für Tierproduktion, Dummerstorf) mit der Thematik Rohproteinversorgung von Mastrindern mit heimischen Ressourcen – Möglichkeiten, Probleme und Grenzen.

Dokumente

Quelle: Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern

Ab 1. Januar 2016 wird die Geschäftsführung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) erweitert. Das teilte Präsident Manfred Nüssel heute bei der Präsidiumssitzung mit. Generalsekretär Dr. Henning Ehlers wird künftig in seiner Leitungsfunktion und Interessenvertretung für die 2.316 landwirtschaftlichen Genossenschaften von zwei Geschäftsführern unterstützt.

Dr. Thomas Memmert, Leiter des DRV-Verbindungsbüros in Brüssel, wird als Geschäftsführer zusätzlich für die Tierische Veredelung mit den Sparten Milch-, Vieh- und Fleisch- sowie Futterwirtschaft verantwortlich sein. Der 55-Jährige promovierte Diplom-Agraringenieur der Studienrichtung Tierproduktion an der Universität Bonn arbeitet seit 1991 für den DRV. Angefangen hat er als Referent in der Abteilung Milchwirtschaft. Seit 1997 leitet Dr. Memmert die Brüsseler Außenstelle und ist dort u. a. verantwortlich für die Kontakte zu den EU-Institutionen.

Rechtsanwältin Birgit Buth, zuständig für Recht und Steuer, wird künftig als Geschäftsführerin zusätzlich die Bereiche Personal, Organisation, Betriebswirtschaft und Statistik verantworten. Die Juristin hat 1991 als Referentin für Steuerrecht ihre Tätigkeit im DRV begonnen und leitet seit 1997 die Bereiche Recht und Steuer. Dort betreut sie spartenübergreifend alle Rechts- und Steuerfragen der Verbandsmitglieder.

Generalsekretär Dr. Ehlers wird neben seinen Leitungsaufgaben übergeordnet die Fachbereiche genossenschaftliche Warenwirtschaft, Obst und Gemüse, Weinwirtschaft und Agrargenossenschaften sowie die Querschnittsbereiche Political Affairs sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit führen.

Quelle: DRV

Schaffen wir das? Die Frage beunruhigt Legehennenhalter und -aufzuchtbetriebe. Das Aus für die Schnabelbehandlung bei Legehennen kommt: Ab 2017 werden nur noch Hennen mit unversehrten Schnäbeln eingestallt. Wissenschaft und Praxis suchen daher intensiv nach guten Lösungen, wie trotz der intakten, spitzen Schnäbel Federpicken und Kannibalismus in Legehennenherden vermieden werden kann.

Über 300 Interessierte informierten sich Anfang November in Cloppenburg auf dem Fachgespräch Legehennenhaltung über aktuelle Erkenntnisse aus den laufenden Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz und Erfahrungen teilnehmender Betriebe.

Quelle: Regina Bartel, aid

Das Töten von Eintagsküken, Schnabelkürzen, Antibiotika – die Geflügelhaltung wird an verschiedenen Stellen kritisiert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TiHo haben gemeinsam mit anderen Forschungseinrichtungen ein Konzept erarbeitet, das an mehreren Stellschrauben dreht. Im Integhof-Projekt werden die Wissenschaftler prüfen, ob sich das sogenannte Zweinutzungshuhn als Alternative zu den konventionellen Linien eignet. Begleitet werden die Untersuchungen an den Tieren von Studien zur Praktikabilität, Verbrauchereinstellung und -akzeptanz sowie zur Wirtschaftlichkeit.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Projekt mit insgesamt 1,8 Millionen Euro. Der vollständige Titel des Projektes lautet: Geflügelhaltung neu strukturiert: Integration von Mast und Eierproduktion bei Einsatz des Zweinutzungshuhns als Maßnahme zum Tierschutz.

Weiter Infos zur Versuchsanstellung finden Sie hier:

www.tiho-hannover.de/aktuelles-presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2015/pressemitteilungen-2015/article/forschung-fuer-mehr-tierwohl-in

Quelle: tiho

Auch 2016 schreibt die Heinrich-Stockmeyer-Stiftung wieder den Stockmeyer Wissenschaftspreis sowie den Stockmeyer Nachwuchspreis aus.

Mit der Verleihung des Wissenschaftspreises will die Heinrich-Stockmeyer-Stiftung praktikable Lösungsansätze und anwendungsorientierte Forschung auszeichnen, die zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und zur Stärkung des Verbrauchervertrauens in die Qualität von Lebensmitteln beitragen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Besonders liegt der Stiftung die Förderung von jungen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen am Herzen, für die ein Nachwuchspreis ausgeschrieben wird. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.

Die Ausschreibung kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden: Ausschr. 2016 Wissenschaftspreis U. Förderpreis Stock

Weitere Informationen finden Sie auch hier: www.heinrich-stockmeyer-stiftung.de