Turnier der Jungen Pferdestatt, ein Turnier, dessen Programm ausschließlich Reit- und Dressurpferdeprüfungen sowie Springpferdeprüfungen beinhaltet. Schon fast ebenso lange zählen zu diesem Programm auch zwei auf Trense gerittene S-Dressuren, eine für sieben- und eine für achtjährige Pferde.
Bei dieser Bekanntmachung geht es um die Folgen des Verbots, Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. Dieses Verbot gilt in der ökologischen Tierhaltung ab 2012. Neben anderen Alternativen ist auch die verstärkte Aufzucht von Ebern eine gangbare Lösung. Eber stellen jedoch an die Tierhaltung und –ernährung Ansprüche, die noch nicht hinreichend erforscht sind. Auch die Verarbeitung und Vermarktung von Eberfleisch ist noch intensiver zu erforschen.
Nähere Informationen erhalten Sie hier oder in der nachfolgenden Bekanntmachung!Thema dieser Bekanntmachung ist die Eiweißversorgung von Nutztieren durch Futtermittel aus einheimischem Anbau. Ziel ist es, Monogastrier wie beispielsweise Schweine und Hühner mit proteinhaltigem Futter aus einheimischer Produktion zu versorgen. Dabei sollen Futtermittel identifiziert werden, die eine hohe Verwertung durch die Tiere ermöglichen und bei deren Herstellung möglichst wenig Emissionen in die Umwelt gelangen. Wert gelegt wird dabei auch auf regionale Kreislaufkonzepte.
Nähere Informationen erhalten Sie hier oder in der nachfolgenden Bekanntmachung!
Mit endokrinologischen Methoden gelingt uns das bereits ab dem achten Bebrütungstag. Wir wollen aber noch weiter gehen und eine Geschlechtsdiagnose schon am unbebrüteten, dann noch verwertbaren Ei erreichen, sagt Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns, Professorin an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Koordinatorin des Forschungsprojektes. >>>
Eberfütterungaufgenommen. Die geplanten Untersuchungen zur bedarfsgerechten Versorgung von Mastebern sollen im Oktober 2013 abgeschlossen werden und basieren auf vier Teilprojekten. >>>
Guter Ratin der vergangenen Woche getätigt. Sie kündigt an, dass Bund und Länder in Zukunft die Kontrollpraxis in Deutschland - im Rahmen ihres Aktionsplans - regelmäßig überprüfen werden. Des Weiteren bekräftigt sie die Notwendigkeit der Schaffung eines Qualitätslabels.