Welche Gene in einer Zelle abgelesen werden können, ist entscheidend für ihre Eigenschaften. Mit kleinen chemischen Markierungen kann eine Zelle bestimmte Bereiche des Erbguts stilllegen. Forscher um den Saarbrücker Epigenetiker Jörn Walter haben nun aufgedeckt, wie die epigenetischen Markierungen in einer Eizelle kurz nach der Befruchtung völlig neu programmiert werden. Dabei werden offenbar nur die väterlichen Chromosomen wieder auf Null gesetzt, das Erbgut der Mutter ist geschützt. Im Fachblatt Natur Communications beschreiben die Forscher, wie der Resetknopf für Gene funktioniert(Online-Vorabveröffentlichung, 15. März 2011). >>>
srv.itRINDder Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit) ist mit einem der renommiertesten Design-Preise Deutschlands ausgezeichnet worden: dem iF communication design award.
Aktionsplans Verbraucherschutz in der Futtermittelketteauf den Weg gebracht.
Turnier der Jungen Pferdestatt, ein Turnier, dessen Programm ausschließlich Reit- und Dressurpferdeprüfungen sowie Springpferdeprüfungen beinhaltet. Schon fast ebenso lange zählen zu diesem Programm auch zwei auf Trense gerittene S-Dressuren, eine für sieben- und eine für achtjährige Pferde.
Bei dieser Bekanntmachung geht es um die Folgen des Verbots, Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. Dieses Verbot gilt in der ökologischen Tierhaltung ab 2012. Neben anderen Alternativen ist auch die verstärkte Aufzucht von Ebern eine gangbare Lösung. Eber stellen jedoch an die Tierhaltung und –ernährung Ansprüche, die noch nicht hinreichend erforscht sind. Auch die Verarbeitung und Vermarktung von Eberfleisch ist noch intensiver zu erforschen.
Nähere Informationen erhalten Sie hier oder in der nachfolgenden Bekanntmachung!Thema dieser Bekanntmachung ist die Eiweißversorgung von Nutztieren durch Futtermittel aus einheimischem Anbau. Ziel ist es, Monogastrier wie beispielsweise Schweine und Hühner mit proteinhaltigem Futter aus einheimischer Produktion zu versorgen. Dabei sollen Futtermittel identifiziert werden, die eine hohe Verwertung durch die Tiere ermöglichen und bei deren Herstellung möglichst wenig Emissionen in die Umwelt gelangen. Wert gelegt wird dabei auch auf regionale Kreislaufkonzepte.
Nähere Informationen erhalten Sie hier oder in der nachfolgenden Bekanntmachung!
Mit endokrinologischen Methoden gelingt uns das bereits ab dem achten Bebrütungstag. Wir wollen aber noch weiter gehen und eine Geschlechtsdiagnose schon am unbebrüteten, dann noch verwertbaren Ei erreichen, sagt Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns, Professorin an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Koordinatorin des Forschungsprojektes. >>>