Welche arbeitsrechtlichen Punkte sollten rund um die Corona-Pandemie beachtet werden? Was ist versichert und was nicht? Wie sollten Verantwortliche aus Handel, Landwirtschaft und Verarbeitung ihr Unternehmen umstellen, um durch die Krise zu kommen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Sonderausgabe des Inger Verlages.

Quelle: INGER/Oekolandbau.de

Bisher sind der Besamungsservice sowie die Spermaverfügbarkeit sichergestellt. Trotzdem weisen Zuchtverbände und Besamungsunternehmen auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen und rechtzeitige Bestellungen hin.

Quelle: elite

Wie groß die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für die Milchkuhbetriebe sein werden, hängt u. a. von der Vorbereitung der Betriebsleiter ab. Wichtig ist, im Notfall keine Zeit mit der Organisation zu verlieren. Für den Fall, dass sich der Betriebsleiter mit dem Virus infiziert, ist ein Notfall-Plan hilfreich, der alle nötigen Dokumenten und Vollmachten enthält, mit denen das Tagesgeschäft zur Not auch ohne ihn weiterlaufen kann.

Quellen: elite, Bauernzeitung, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband (WLV), Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat das Pflanzenschutzmittel Steward (Zulassungsnr. 024629-00, Wirkstoff: Indoxacarb) mit sofortiger Wirkung als bienengefährlich eingestuft (B1).

Quelle: QS/BVL

Die Ausgabe 1/2020 des vierteljährlich erscheinenden Newsletters der europäischen SAVE Foundation (Sicherung der landwirtschaftlichen Arten-Vielfalt in Europa) ist erschienen.

Unter anderem mit folgenden interessanten Themen:

  • Vom Huhn und vom Ei: Die Proveis Ultentaler

  • Horizon 2020 Projekt IMAGE - Erhaltung und Förderung tiergenetischer Ressourcen

  • Gentest zur Aufnahme von Herdebuchtieren

  • Droimeann Rinderrasse als gefährdete irische Rasse anerkannt

Quelle: SAVE

ZAR-Kuhrier Sonderausgabe Coronavirus mit Infos und neuen Regelungen für Österreichs LandwirtInnen.

Aktuelle Themen in dieser Ausgabe:

  • Coronavirus: Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Änderungen für Österreichs LandwirtInnen
  • Verhaltensregeln für Versteigerungen und Sammelstellen
  • Landeskontrollverbände setzen bis inklusive Sonntag, den 29. März 2020, die routinemäßigen Kontrollen aus!

Quelle: ZAR

Zum Newsletter:

Aldi hatte die Verhandlungen für die Milchpreise zum Abschluss gebracht. Mit einem Ergebnis, das im Sinne der Milcherzeuger sein dürfte. Ihre Proteste und die Kritik haben offenbar gewirkt. Seitens der Molkereien bleibt es still.

Quelle: elite

Die Genossenschaften im Grünen Sektor spüren die Auswirkungen des neuartigen Corona-Virus. Unsere Mitgliedsunternehmen sind in weltweite Handelsströme eingebunden. Wenn die Logistik nicht mehr reibungslos funktioniert, merken das zuerst die Exporteure leicht verderblicher Waren wie Fleisch, Milch und Milchprodukten sowie Obst und Gemüse, sagte DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp, während einer Pressekonferenz am 10. März in Berlin.

Die Folgen der Corona-Infektionen machten deutlich, wie sensibel der internationale Handel sei. Das zeigt, welch elementare Bedeutung die Grundversorgung mit Lebensmitteln im eigenen Land hat, mahnte Holzenkamp an.

Quelle: drv

Schweinehaltende Betriebe müssen ab dem 1. Januar 2021 eine der vier zur Verfügung stehenden Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration anwenden. Zugelassen sind die Jungebermast, die Immunokastration und die Kastration unter Isofluran- oder Injektionsnarkose. Das DIN A4-Heft informiert über Vor- und Nachteile der Alternativmethoden, erläutert die betrieblichen Voraussetzungen und bewertet sie ökonomisch.

Quelle: BLE

Am 26. und 27. Februar 2020 fand in Verden die Verbandsschau der Masterrind GmbH mit rund 3.000 Besuchern statt. Der Grand Champion-Titel der Schau der Besten ging an die Gold Chip-Tochter Fux Seattle von der Hahn/Radke GbR, die bereits bei der German Dairy Show in Oldenburg die alten Klassen gewonnen hatte, berichtet die Fachzeitschrift milchrind.
Bei der Auktion wechselten laut Masterrind alle 44 angebotenen Tiere den Besitzer. Die Kunden kamen aus Deutschland, Russland, Spanien, Holland, Dänemark, Österreich und der Schweiz. Den höchsten Zuschlagspreis holte ein drei Wochen altes rotbuntes Kalb mit einem genomischen Gesamtzuchtwert von 165. Dänische Kunden investierten 75.000 Euro für Amber PP aus der Zucht von Thun GbR.

BRS