In einem Brandbrief hat der Bundesverband Praktizierender Tierärzte zusammen mit der Bundestierärztekammer, dem Bundesverband der beamteten Tierärzte, der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft, dem Veterinärmedizinischen Fakultätentag und dem Deutschen Tierschutzbund Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner gebeten, schnellstmöglich dafür Sorge zu tragen, dass
Quelle: bpt
Gängige Analysemethode kann zu unrealistisch hohen Hormonwerten führen.
Wildtiere reagieren ähnlich wie Menschen mit der Ausschüttung von Hormonen wie Cortisol auf Belastungen oder Störungen. Die Konzentration solcher Hormone kann berührungsfrei aus Haarproben der Tiere ermittelt werden. Um den Einfluss verschiedener Belastungen oder Störungen – etwa Konkurrenz um Nahrung, Flucht vor Raubtieren oder sich ändernde Umweltbedingungen – zu ermitteln, werden Basiswerte der relevanten Hormone für jede Tierart benötigt. Daher untersuchte ein Forschungsteam des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW), ob in Tierhaaren eingelagerte Glukokortikoid-Hormone ein zuverlässiger Biomarker für Belastungssituationen sein können.
Quelle: izw-berlin
Die FN hat Fragen, Antworten und Informationen zum Coronavirus in Bezug auf den Pferdesport zusammengestellt und mit Links zu weiteren Informationen vernetzt. Diese Übersicht wird tagesaktuell angepasst. Bitte informieren Sie sich auch auf den Seiten des Gesundheitsministeriums Ihres Bundeslandes über aktuelle Erlässe und Sonderregelungen bezüglich des Coronavirus.
Quelle: FN
Welche arbeitsrechtlichen Punkte sollten rund um die Corona-Pandemie beachtet werden? Was ist versichert und was nicht? Wie sollten Verantwortliche aus Handel, Landwirtschaft und Verarbeitung ihr Unternehmen umstellen, um durch die Krise zu kommen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Sonderausgabe des Inger Verlages.
Quelle: INGER/Oekolandbau.de
Bisher sind der Besamungsservice sowie die Spermaverfügbarkeit sichergestellt. Trotzdem weisen Zuchtverbände und Besamungsunternehmen auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen und rechtzeitige Bestellungen hin.
Quelle: elite
Wie groß die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für die Milchkuhbetriebe sein werden, hängt u. a. von der Vorbereitung der Betriebsleiter ab. Wichtig ist, im Notfall keine Zeit mit der Organisation zu verlieren. Für den Fall, dass sich der Betriebsleiter mit dem Virus infiziert, ist ein Notfall-Plan hilfreich, der alle nötigen Dokumenten und Vollmachten enthält, mit denen das Tagesgeschäft zur Not auch ohne ihn weiterlaufen kann.
Quellen: elite, Bauernzeitung, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband (WLV), Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat das Pflanzenschutzmittel Steward (Zulassungsnr. 024629-00, Wirkstoff: Indoxacarb) mit sofortiger Wirkung als bienengefährlich eingestuft (B1).
Quelle: QS/BVL
Die Ausgabe 1/2020 des vierteljährlich erscheinenden Newsletters der europäischen SAVE Foundation (Sicherung der landwirtschaftlichen Arten-Vielfalt in Europa) ist erschienen.
Unter anderem mit folgenden interessanten Themen:
Vom Huhn und vom Ei: Die Proveis Ultentaler
Horizon 2020 Projekt IMAGE - Erhaltung und Förderung tiergenetischer Ressourcen
Gentest zur Aufnahme von Herdebuchtieren
Droimeann Rinderrasse als gefährdete irische Rasse anerkannt
Quelle: SAVE
ZAR-Kuhrier Sonderausgabe Coronavirus
mit Infos und neuen Regelungen für Österreichs LandwirtInnen.
Aktuelle Themen in dieser Ausgabe:
Quelle: ZAR
Zum Newsletter:
Aldi hatte die Verhandlungen für die Milchpreise zum Abschluss gebracht. Mit einem Ergebnis, das im Sinne der Milcherzeuger sein dürfte. Ihre Proteste und die Kritik haben offenbar gewirkt. Seitens der Molkereien bleibt es still.
Quelle: elite