In diesem Jahr haben die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) und die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) zur vierten Parallelveranstaltung nach Kiel eingeladen. An der Pädagogischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel fanden am 15. und 16. September 2010 die DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung und die Jahrestagung sowie die Mitgliederversammlung der DGfZ statt.

Die Tagung wurde am Mittwochmorgen durch den Präsidenten der DGfZ Herrn Dr. Ernst-Jürgen Lode sowie durch den Vorsitzenden der GfT Herrn Prof. Dr. Georg Erhardt eröffnet. Ebenso hieß Herr Prof. Dr. Georg Thaller als lokaler Veranstalter die rund 300 Zuhörer in Kiel willkommen. Nach den anschließenden Grußworten von Herrn Ernst-Wilhelm Rabius,  Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein und Frau Prof. Dr. Karin Schwarz, Dekanin der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät in Kiel, wurden zum Abschluss die diesjährigen DGfZ-Preise für hervorragende Abschlussarbeiten verliehen.

 

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. am 15. September in Kiel wurde unter TOP 9 beschlossen, die Mitgliedsbeiträge ab dem nächsten Jahr 2011 der steigenden Kostenentwicklung wie folgt anzupassen:

So viele Menschen waren noch nie auf der Insel Riems: Rund 8200 Besucherinnen und Besucher nutzten am 10.10.2010 bei strahlendem Sonneschein die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), zu werfen. Zu seinem 100-jährigen Gründungsjubiläum lud das FLI erstmals zu einem Tag der offenen Tür. Wir sind überwältigt von dem großen Interesse an unserer Arbeit, damit hatten wir nicht gerechnet., sagte der Präsident des FLI, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas Mettenleiter. Am Abend klang der Jubiläumstag mit einem Festakt mit 300 geladenen Gästen in der Stadthalle Greifswald aus. >>>

Quelle: idw

Vier Mitgliedstaaten der EU haben angekündigt, dass sie den Ausstieg aus der Käfighaltung von Legehennen nicht rechtzeitig umsetzen werden. Die EU-Kommission will aber am Zeitplan festhalten. >>>

Quelle: LID

Von harmlos bis tödlich: Die Spannbreite der Krankheitsverläufe bei einer Infektion mit Influenzaviren ist enorm. Das zeigte sich zuletzt bei der H1N1-Pandemie. Dass die Weltgesundheitsorganisation diese im August offiziell für beendet erklärte, sollte nach Ansicht von Influenza-Experten nicht dazu führen, bei der Forschung nachzulassen: Jederzeit könnten neue aggressive Grippeerreger auftauchen. Diese Auffassung teilt auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - und fördert den von der Universität Münster aus koordinierten Forschungsverbund FluResearchNet nun für weitere drei Jahre. >>>
Quelle: idw

Anlässlich der Eröffnung der Innovationstage 2010 am 6. Oktober in Berlin unterstrich der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Gerd Müller, die Bedeutung von Innovationen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft. >>>

Quelle: BMELV

Die Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) lädt zu ihrer Auftaktveranstaltung am 11. und 12. November nach Berlin ins Auditorium Friedrichstraße ein. Thema sind die umfassenden Herausforderungen, denen sich die Agrar- und Ernährungsforschung stellen muss und deren zeitgemäße Lösungen. Die DAFA soll in Zukunft die gemeinsame Plattform sein, um deutschen Wissenschaftlern auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene eine Gesicht und mehr Gewicht zu geben. Als Gastrednerin wird unter anderem die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, über forschungspolitische Strategien und die Erwartungen an die DAFA sprechen. >>>

Quelle: idw

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will das Wissen um unsere natürlichen Lebensgrundlagen mehren. Der Hauptausschuss von Deutschlands zentraler Forschungsförderorganisation beschloss auf seiner Herbstsitzung in Bonn die Ausschreibung eines DFG-Forschungszentrums zur Integrativen Biodiversitätsforschung. Dieses soll zum Oktober 2012 eingerichtet werden. Das neue Zentrum wird das siebte DFG-Forschungszentrum sein und soll wie die anderen als strategisches Förderinstrument zu bedeutenden Themen an den deutschen Hochschulen international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungseinrichtungen etablieren. >>>

Quelle: idw

Erstmals in seiner hundertjährigen Geschichte lädt das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), am Sonntag, den 10. Oktober 2010 ab 10 Uhr 10 zum Tag der offenen Tür am Hauptsitz Insel Riems. An diesem Tag feiert das Institut sein 100-jähriges Gründungsjubiläum. Interessierte Besucher erhalten dann bis 16 Uhr Einblicke in die Geschichte, die heutige Arbeit und die Zukunft des Instituts. Ein Teil des Neubaukomplexes mit Laborräumen und Tierställen der höchsten Sicherheitsstufen kann besichtigt werden. Für Besucher aus Greifswald fährt ab 9 Uhr ein kostenloser Bus zur Insel Riems und zurück. >>>

Quelle: idw

Die biologische Vielfalt umfasst die Vielfalt lebender Organismen jeglicher Herkunft. Sie beschreibt die Diversität von Arten, Ökosystemen und Kulturlandschaften. Das Fachwort hierzu lautet Biodiversität. Der regionale Austausch und die Festlegung von Richtlinien zur Aufwertung von Biodiversität in Europa sind Ziele des REVERSE-Projektes. Seit Anfang 2010 ist das ttz Bremerhaven Partner. >>>

Quelle: idw