Vom 18. bis zum 20. Oktober findet am Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), auf der Insel Riems ein Treffen der Direktoren von veterinärmedizinischen Hochsicherheitslaboren aus acht Ländern statt. Auf dem Programm steht der Austausch über bisherige Erfahrungen, internationale Richtlinien und zukünftige Herausforderungen. >>>
Quelle: idw
Die Rinderpest steht kurz vor der Ausrottung. Damit gelingt es laut der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) der Menschheit erstmals in der Geschichte, eine solche Tierkrankheit auszumerzen. >>>
Quelle: LID
Die EU-Umweltminister begrüssen mehrheitlich ein verbessertes Mitspracherecht der Mitgliedstaaten beim Anbau von gentechnisch veränderten Organismen. >>>
Quelle: LID
Schwedische Universität würdigt wissenschaftliche Leistung
Die schwedische Universität für Agrarwissenschaften in Uppsala (SLU) hat Professor Dr. Jörg Hartung, Leiter des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), die Ehrendoktorwürde verliehen. Die schwedische Universität würdigt mit der Vergabe des Dr. honoris cause (Dr. h.c.) seine wissenschaftlichen Verdienste um den Tierschutz, den Umweltschutz und den Arbeitschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. >>>
Quelle: idw
Das vom Deutschen Raiffeisenverband (drv) initiierte Verbundprojekt AIDA mit 13 Erzeugergemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet ist nach 3 jähriger Laufzeit beendet worden. Ein Ergebnis dieses im Rahmen der Innovationsförderung der Bundesregierung unterstützten Projektes ist die Gründung der Tiergesundheitsagentur eG (TiGA). >>>
Quelle: ZDS
In den nächsten fünf Jahren sollen in der EU keine Tiere mehr geklont werden. Das verlangt die EU-Kommission. Als Grund für das fünfjährige Moratorium nennt die EU-Kommission das Leiden der geklonten Tiere. Hingegen soll der Handel mit Fleisch und anderen Erzeugnissen von den Nachkommen geklonter Tiere weiterhin zugelassen bleiben, weil keinerlei gesundheitliche Risiken bestehen würden. >>>
Quelle: LID
Die Vertragsstaaten des Cartagena-Protokolls für biologische Sicherheit einigten sich über die Haftung im Fall von Schäden durch den grenzüberschreitenden Transport von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). >>>
Quelle: LID
Die Aufgaben, denen sich Landwirtschaft und Ernährungsindustrie in den kommenden Jahrzehnten stellen müssen, sind gewaltig: Die Weltbevölkerung wächst, der Klimawandel nimmt zu, der globale Wettbewerb wird härter und die Ansprüche der Konsumenten steigen. Vor diesem Hintergrund sind Innovationen gefragter denn je. Wie diese aussehen könnten, darüber diskutierten mehr als 250 Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft am 6. und 7. Oktober in Berlin. Organisiert wurden die Innovationstage 2010
von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). >>>
Quelle: biotechnologie.de
Privatdozentin Dr. Heike Hadrys aus dem Institut für Tierökologie und Zellbiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover hat mit ihrer Arbeitsgruppe ein Konzept entwickelt, das eine objektive Einordnung neuer Tierarten ermöglicht. Sie stellen die Methode im Fachmagazin Molecular Ecology
(September 2010, Vol. 19, Heft 18) beispielhaft an zwei neu entdeckten Libellenarten vor. >>>
Quelle: idw
Unzählige tote Kühe unbekannter Genese und Nachweis von Clostridium botulinum-Toxinen; schleichendes Sterben von Milchviehbetrieben mit Schwerpunkt in Schleswig-Holstein, chronischer Botulismus, nachweislich erkrankte Menschen (und auch Tierärzte) an chronischem Botulismus, einer ganz neuen Erkrankungsform beim Menschen, und sehr viele –zu viele- offene Fragen… .
Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemeldung der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA).
In Kürze ist der vollständige Tagungsband, das Botulinumheft der AVA-Schriftenreihe bei der Agrar- und Veterinär- Akademie zu erwerben.
Pressemeldung