Überfüllte Seminarräume, lange Wartelisten für Studienbewerber, steigende Mitgliederzahlen bei jungen Hobby-Imkern: Die Biene erfreut sich dieser Tage einer Beliebtheit, wie schon seit 30 Jahren nicht mehr.

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Quelle: Proplanta

Altlandsberg - Die Schäfer im Land plagen auch in der Osterzeit Sorgen

Knut Kucznik, Vorsitzender des Schafzuchtverbands Berlin-Brandenburg, berichtet, dass der Tierbestand im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent zurückgegangen ist.

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Quelle: proplanta

Bei der Vion Food Group dreht sich das Personalkarussell. Zum 1. April übernimmt ein neues acht-köpfiges Team die Geschäftsleitung des niederländischen Unternehmens.

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Quelle: agrarheute

Landvolk Presse Dienst: Hilse weist Meyers ständige Polemik zurück

Minister Meyer sät mit jedem Interview Zwietracht und bringt unsere Landwirtschaft in der Öffentlichkeit in Misskredit! Landvolkpräsident Werner Hilse weist die jüngsten Äußerung des Niedersächsischen Landwirtschaftsministers in der Tageszeitung Die Welt, Landwirte passten ihre Tiere an Ställe an, energisch zurück. Jeder neue Stall sei ein Stück Fortschritt in Richtung mehr Tierschutz.

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Quelle: landvolk.net

Lesen Sie hier das Interview mit Christian Meyer in der WELT.

Die neueste Ausgabe des vierteljährlichen Newsletters der europäischen SAVE Foundation ist erschienen, unter anderem mit folgenden Themen:

- Erhaltung der Ciuta-Schafe - kleinstes Schaf im Alpenraum
- Arche-Höfe in Bulgarien
- Agrobiodiversität und Naturschutz - SAVE Meeting in Kroatien
- Das Heritaste-Qualitätslabel
- Vermarktung von Agrobiodiversität - ein zweischneidiges Schwert?
- Kontroversen und Missverständnisse über Quinoa und Ernährungssicherheit
- Kurznachrichten (3)
- Auszug der wichtigsten Veranstaltungen

Sie können die SAVE eNews auch von folgender URL als PDF herunterladen: www.save-foundation.net/deutsch/PDF/news/SAVE_eNews_14_1de.pdf

Den Inhalt des Newsletters finden Sie zudem auch hier: www.save-foundation.net/deutsch/aktuell.htm

Quelle: SAVE-Foundation

Seit September 2013 bereiten der Rinderzuchtverband Sachsen–Anhalt eG (RSA eG) und die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH (RMV GmbH) die Zusammenlegung ihres operativen Geschäftes vor. Am 11. März 2014 stimmten 97 % der anwesenden Mitglieder auf der Generalversammlung des Rinderzuchtverbandes Sachsen-Anhalt eG diesem Weg zu. Damit haben nun alle verantwortlichen ehrenamtlichen Gremien der RSA und RMV ihre Zustimmung erteilt.

Das neue gemeinsame Unternehmen RinderAllianz GmbH hat am 12. März 2014 die Arbeit aufgenommen und wird ein attraktives Zucht- und Dienstleistungsunternehmen für über 1.300 Mitglieder und mehr als 2.000 Kunden sein. Die 200 Mitarbeiter haben das Ziel, 1 Mio. Spermaportionen und über 80 Tsd. Rinder pro Jahr zu vermarkten. Besonderes Augenmerk gilt dem Besamungsservice, der weiter ausgebaut werden soll. Eine enge Zusammenarbeit der Fleischrindabteilungen ist eine gute Basis für die Weiterentwicklung der größten Fleischrinderherdbuchpopulation Deutschlands.

Die RinderAllianz baut auf die engen partnerschaftlichen Beziehungen mit den Mitgliedern des Deutschen Holsteinverbandes und organisiert ein modernes Zuchtprogramm mit den NOG-Partnern. Die Genetik wird auch in Zukunft mit Hilfe der GGI und der ZVE international vermarktet.

Quelle: RinderAllianz GmbH

Für den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (Einzelplan 10) ist 2014 ein Etat von rund 5,31 Milliarden Euro vorgesehen. Das hat das Bundeskabinett am 12. März 2013 mit dem Regierungsentwurf für 2014 beschlossen. Nachhaltigkeit, Forschung und Innovation behalten ihren hohen Stellenwert. Einschließlich der vier Ressortforschungseinrichtungen sind insgesamt rund 510 Mio. Euro für diesen Bereich veranschlagt. Die Hauptziele sind eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion, Klima- und Ressourcenschutz, Sicherheit von Lebensmitteln, Tierwohl und gesunde Ernährung. Für Modell- und Demonstrationsvorhaben stehen 16 Mio. Euro und für die Innovationsförderung 37 Mio. Euro zur Verfügung.

Die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) wird wie in den letzten beiden Jahren mit effektiv 600 Mio. Euro ausgestattet. Für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Ernährung sind im Haushalt des BMEL knapp 100 Mio. Euro veranschlagt. Schwerpunkte sind neben dem Zuschuss an das Bundesinstitut für Risikobewertung die Information der Verbraucherinnen und Verbraucher über die Themen gesunde Ernährung, transparente Lebensmittelkennzeichnung und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Die internationalen Maßnahmen des BMEL werden gestärkt. Hier stehen 59 Mio. Euro zur Verfügung.

Zum Haushaltsentwurf des BMEL

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Quelle: BMEL/DGfZ

- RLV kritisiert Preissenkungen für Fleisch, Eier und Milchprodukte -

Mit Unverständnis und deutlicher Kritik hat der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) auf die aktuellen Dumpingpreise reagiert, mit denen Aldi, Lidl und andere Mitbewerber im Lebensmitteleinzelhandel bei Fleisch, Eiern und Milchprodukten erneut von sich reden machen. Die Konsequenzen für die Landwirte, die von solchen Rotstiftaktionen ausgehen, sind zum Teil verheerend.

Quelle: RLV

Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 6. März 2014, Salzburg

170 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Italien, Tschechien und der Schweiz folgten der Einladung zum ZAR-Seminar mit dem aktuellen Thema Erbfehler in der Rinderzucht. Für ZAR-Obmann Ök.-Rat Anton Wagner ist dies derzeit das beherrschende Thema in der mitteleuropäischen Rinderzucht: Für uns ist es wichtig, positiv an dieses Thema heranzugehen. Wir sind heute in der glücklichen Lage, aus dem Genom viele Information herauszulesen. So ist es möglich, mit der internationalen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit diese Gendefekte in den Griff zu bekommen. Wir, als Funktionäre der Rinderzucht, tragen die Verantwortung gegenüber der Tiergesundheit aber auch gegenüber dem Züchter, den daraus entstehenden wirtschaftlichen Schaden so gering wie möglich zu halten.

Quelle: ZAR

Dr  Inga Schiefler

Zum 1. März 2014 hat Frau Dr. Inga Schiefler die Geschäftsführung des Fördervereins Biotechnologieforschung e.V. (FBF) übernommen.
Frau Schiefler studierte Agrarwissenschaften an der Universität Bonn und begann im Jahr 2009 ihre berufliche Tätigkeit bei der ADT Projekt GmbH in Bonn, der Consultingfirma der deutschen Tierzuchtdachverbände. Als Projektmanagerin war sie für internationale Projekte in der Tierzucht- und Tierhaltung zuständig. Parallel war sie von 2010-2013 zusätzlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Verfahrenstechnik der Tierischen Erzeugung am Institut für Landtechnik an der Universität Bonn tätig und hat dort ihre Promotion im Bereich Tierhaltung und Umwelt im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Quelle: FBF