Der Klimawandel bedroht die Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers in den Entwicklungsländern.

Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Joachim von Braun vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Prof. Dr. Tim Wheeler von der Universität Reading (Großbritannien). Ihre Studie ist nun im renommierten Fachjournal Science erschienen.

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Quelle: proplanta

Der Verzicht des Schnabelkürzens in Dänemark gilt nur für Hennen in ausgestalteten Käfigen. Eine Umsetzung in alternativen Haltungsformen sei noch nicht möglich, da ausreichendes Wissen fehle.

In den vergangenen Tagen haben verschiedene Medien über den freiwilligen Ausstieg der dänischen Eierwirtschaft aus der Schnabelbehandlung berichtet. Klarstellend weist die deutsche Eierwirtschaft nach Rücksprache mit dem dänischen Branchenverband darauf hin, dass dieser Verzicht auf die Schnabelbehandlung ausdrücklich nur für Hennen im ausgestalteten Käfig gilt, nicht jedoch für Legehennen in Boden- oder Freilandhaltung. Hier werde die Schnabelbehandlung weiter praktiziert, bestätigte Jørgen Nyberg Larsen, Geschäftsführer der Danish Egg Association, gegenüber dem Bundesverband Deutsches Ei (BDE).

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Quelle: agrarheute

Die ADR-Rinderproduktion in Deutschland Ausgabe 2013 der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter ist erschienen und kann über die Geschäftsstelle der ADR für 15 € zzgl. Versandkosten und MwSt. bestellt werden. Darüber hinaus stehen die Tabellen zum Download unter www.adr-web.de zur Verfügung. Bestellformulare sind ebenfalls unter dieser Adresse zu finden. Bestellungen sind auch über info@adt.de möglich.

Quelle: ADR

Für einen Tierschutz mit Augenmaß hat sich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausgesprochen. Dauerhafte Verbesserungen beim Tierschutz erreichen wir nur, wenn dabei sowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auch die Erkenntnisse der Wissenschaft berücksichtigt werden, so die Kanzlerin im Interview mit top agrar.

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Quelle: top agrar online

Bei den Weltmeisterschaften der Perde-Jungzüchter in Schweden hat die Mannschaft aus Holstein wie schon vor zwei Jahren in Frankreich wieder den Titel gewonnen. Das wir gleich noch einmal gewinnen konnten, ist mehr als wir erwartet haben, freute sich die Teamführerin der Holsteiner Inken Gräfin von Platen-Hallermund (Wangels).

Die Gesamtwertung der Mannschaften gewannen die Holsteiner mit 2091,67 Punkten vor dem Team Irish Sport Horse aus Irland mit 2084,33 Punkten und dem Team aus Österreich mit 2057,33 Punkten. Sieben deutsche Zuchtverbände platzierten sich am Ende unter den besten Zehn der Rangliste. Platz vier ging an Baden-Württemberg, Platz fünf an Brandenburg-Anhalt und Platz sechs an Sachsen-Thüringen. Die Teams aus Westfalen, Oldenburg und Hannover platzierten sich auf den Rängen acht bis zehn.

Quelle: fn-press

Mit der Novelle des Tierzuchtgesetzes im Jahr 2006 begann bedauerlicherweise der Rückzug des Staates aus diesem für den Tierzuchtbereich, die gesamte landwirtschaftliche Nutztierhaltung und letztendlich auch für den Verbraucherschutz wichtigen Aufgabenbereich. Zukünftig können sich die Bundesländer weiterhin in den Tierzuchtbereich einbringen; jedoch müssen sie dies nicht mehr. Die Vereinigung der Deutschen Landesschafzuchtsverbände e. V. (VDL) und der Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter e. V. (BDZ) hatten sich seinerzeit massiv gegen diesen Rückzug ausgesprochen, weil die Tierzucht und insbesondere auch die staatliche Verantwortlichkeit der Garant für gesunde, leistungsstarke und den Ansprüchen des Tierschutzes gerecht werdende Tiere sicher stellt. Darüber hinaus wird damit auch ein Stück weit Verbraucherschutz betrieben.

Quelle: DBV

Ob die bestehenden Hygienemaßnahmen auf den Milchviehbetrieben ausreichen, wird immer dann kritisch hinterfragt, wenn neue Krankheiten und Krankheitsbilder auftreten. Aktuellen Anlass gibt in Nordrhein-Westfalen das Auftreten der Bovinen Virus Diarhoe (BVD) vom Typ 2. BVD-Typ 1 ist in den Betrieben bereits bekannt. In seiner neuen Form verursacht das Virus aber teilweise erhebliche Schäden und Verluste in den betroffenen Betrieben. Über 1.500 Tiere sind bereits den Folgen des Virus zum Opfer gefallen, das sich über Tröpfchen- und Schmierinfektion weiter verbreitet. Bereits geringe Mengen Kot oder Nasenschleim enthalten Erreger für 200.000 Neuansteckungen. Dr. Mark Holsteg vom Tiergesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen nahm im Rahmen der Sitzung des DLG-Ausschusses für Milchproduktion und Rinderhaltung zu den bisherigen Erfahrungen im Umgang mit BVD-Typ 2 wie folgt Stellung.

Quelle: DLG

Die erste Welle der neuen Vogelgrippe H7N9 in China ist vorbei - aber es droht ein Comeback. Experten rechnen damit, dass mit dem Herbst auch eine neue Epidemie beginnt - und diese könnte gefährlicher werden als die erste.

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Quelle: vbio

Deutschland intensiviert seine Aktivitäten in der Bioökonomie. Nachdem erste Forschungsanstrengungen mit der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie angestoßen wurden, sollen nun weitere Rahmenbedingungen für den Ausbau einer biobasierten Wirtschaft geschaffen werden. Dafür hat die Bundesregierung die Politikstrategie Bioökonomie beschlossen, die am 17. Juli von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner sowie Bundesforschungsministerin Johanna Wanka vorgestellt wurde. Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft bewerten diesen Vorstoß als positives Signal für den Standort Deutschland.

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Quelle: biotechnologie.de

Die Patente, Innovationen, Lizenzen GmbH in Berlin – kurz ipal – ist Geschichte. Die Wellen schlagen hoch. Universitäten, Wirtschaftssenat und Patentverwerter beschuldigen sich gegenseitig. Gleich am Tag der Entscheidung Mitte Mai positionierte sich die TU Berlin mit der Erklärung Der Senat stiehlt sich aus der Verantwortung gegen den Wirtschaftssenat Berlins. Auch die Technologieallianz (TA) – der Branchenverband der deutschen Technologietransferorganisationen – bezeichnete die Entscheidung des Senats als nicht nachvollziehbar. In der Szene sorgt das für viele überraschende Aus der ersten großen Patentverwertungsagentur (PVA) in Deutschland für Sorgenfalten. Ist das Schicksal der ipal ein Sonderfall – oder steht er symptomatisch für die Lage aller PVA?

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Quelle: biotechnologie.de/ml