Bildungsarbeit des Bauernverbandes wird fortgesetzt

In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch haben das Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Dr. Hans-Joachim Preuß, und der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands (DBV), Dr. Helmut Born, erläutert, dass die Akademie für Internationale Zusammenarbeit am 1. April 2014 die Liegenschaft des DBV in Bonn-Röttgen übernehmen wird, die derzeit von der Andreas Hermes Akademie genutzt wird. Nach entsprechenden Um- und Erweiterungsbauten ist der Umzug für 2016 vorgesehen.

Der Bauernverband wird seine Bildungsarbeit über die Andreas Hermes Akademie und das Bildungswerk der Deutschen Landwirtschaft bundesweit fortsetzen und ausbauen. Die Geschäftsstelle der Andreas Hermes Akademie wird nach einer Übergangszeit in Bonn nach Berlin wechseln, erklärte Dr. Born.

Quelle: DBV

Der Minister besucht zum Thema Nutztierhaltung unter anderem einen Milchviehbebtrieb der RSH

Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Dr. Robert Habeck will sich im Rahmen einer Sommerreise mit der Nutztierhaltung auseinandersetzen. Um sich ein aktuelles Bild zu machen, plant der Minister den Besuch landwirtschaftlicher Betriebe und Verarbeitungsunternehmen.

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Quelle: topagrar

Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) an weißrussisch-polnischen Grenze und somit unmittelbar vor der EU-Außengrenze hat in Fachkreisen für Besorgnis gesorgt. Hochvirulente ASP-Virusstämme verursachen eine akute Erkrankung mit bis zu 100 Prozent Mortalität innerhalb von 5 bis 10 Tagen. Zu dieser hoch virulenten Gruppe von Stämmen gehört auch das Virus, das zurzeit in der Russischen Föderation die anhaltenden Ausbrüche verursacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI).

Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit hat deshalb aktuell seine Hinweise zur Afrikanischen Schweinepest aktualisiert.

Vor dem Hintergrund der westlichen Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa weisen wir auf die Risikoeinschätzung des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) zur Einschleppung der hochinfektiösen Seuche nach Deutschland durch rückkehrende Tiertransportfahrzeuge durch hin. Das FLI ging in seiner Stellungnahme 2011 von hohen Risiken für Mast- und Schlachtbetriebe aus.

Informationen des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) zur Afrikanischen Schweinepest

Risikoeinschätzung des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) zur Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa

Quelle: aho/DGfZ

Die belgische Lebensmittelbranche und Landwirtschaft beabsichtigen bis zum Beginn des Jahres 2018 komplett aus der chirurgischen Ferkelkastration auszusteigen. Dies betrifft ausdrücklich auch die Kastration unter Allgemeinnarkose. Das bestätigte ein Sprecher des flämischen Ministerpräsidenten Kris Peeters auf Rückfrage.

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Quelle: aho

Am 15. Juni 2013 veranstalteten die Züchter des Bezirkes Zagreb die alle zwei Jahre stattfindende Rinderschau in Vrbovec, bei der DI Peter Stückler einige beeindruckende Kühe rangieren konnte. Zeitgleich wurde anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums in Sveti Ivan Zabno eine Tagung abgehalten. Der Fleckviehzuchtverband HUSIM lud gemeinsam mit der kroatischen Landwirtschaftsagentur HPA zu dieser internationalen Vortragsveranstaltung ein. Dr. Zdravko Barac und Igor Mihaljevic erklärten Geschichte und gegenwärtige Struktur der kroatischen Fleckviehzucht. Dr. Georg Röhrmoser aus Bayern, Dr. Josef Kučera aus Tschechien und Andreas Bigler aus der Schweiz präsentierten den aktuellen Stand der Fleckviehzucht in den Hauptzuchtländern. Dr. Georg Röhrmoser und DI Peter Stückler aus Österreich erklärten des weiteren die Vorgangsweise und züchterische Auswirkungen der genomischen Selektion in der modernen Fleckviehzucht. Förderlich für die Zusammenarbeit mit der kroatischen Rinderzucht ist sicherlich die Mitgliedschaft von Kroatien bei der Europäischen Union seit 1. Juli 2013. Die Beziehungen zu Kroatien bestehen seit vielen Jahrzehnten.

Quelle: ZAR

Stammzellen sind die Jungbrunnen des Körpers. Sie bilden nicht nur die Grundlage für die Regeneration von Organen, sondern sind auch die idealen Kandidaten für eine Genkorrektur bei Erbkrankheiten. Deshalb erforschen Wissenschaftler weltweit die Mechanismen, die es erlauben, die Zeit für die Zelle zurückzudrehen. In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Forschung Frankfurt berichten zwei Arbeitsgruppen des hessischen Loewe-Zentrums für Zell- und Gentherapie (CGT) über den Stand der Forschung.

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Quelle: VBIO

Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) bekannt gab, wird Bernhard Krüsken zum 1. September 2013 das Amt des Generalsekretärs im DBV übernehmen. Damit tritt er die Nachfolge von Dr. Helmut Born an. Zuletzt war Bernhard Krüsken als Sprecher der Geschäftsführung im Deutschen Verband Tiernahrung (DVT) tätig.

Quelle:DBV

Die Delegierten der Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) haben auf dem Bauerntag 2013 in Berlin ein Leitbild zur Nutztierhaltung verabschiedet. Das Leitbild wurde im Verband seit gut zwei Jahren in einer Reihe von Veranstaltungen und Werkstätten zur Zukunftsfrage Tierhaltung erarbeitet. Im Zentrum stand dabei die Kernfrage, wie die moderne bäuerliche Tierhaltung in Deutschland wettbewerbsfähig und gleichzeitig gesellschaftlich verankert bleibt. Das nun beschlossene Leitbild zur landwirtschaftlichen Tierhaltung stellt dar, wofür die Tierhalter stehen und welche Grundsätze sie leiten.

Quelle: DBV

Praxis und Forschung zeigen Ausstiegsalternativen

Mit konzentrierter Forschungsarbeit in der Wissenschaft und vielfältigen praktischen Erfahrungen in der Schweinehaltung, konnten in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht werden, um männlichen Ferkeln den Kastrationsschmerz zu ersparen. Die Branche ist auf diesem Weg seit der Düsseldorfer Erklärung 2008 deutlich vorangekommen. Dieses Fazit zogen rund 200 Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis jetzt in Berlin auf der Fachtagung Verzicht auf die betäubungslose Ferkelkastration. Die Tagung wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und der QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS) ausgerichtet.

Quelle: QS

Im Kampf gegen multiresistente Bakterien ist Chemikern der Universität Würzburg möglicherweise ein entscheidender Durchbruch gelungen. Mit einem Trick brachten sie die Bakterien dazu, ihre Zelloberfläche zu verändern. Das verringerte die Gefahr einer Infektion drastisch.

Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg