Am 14. Oktober 2013 fand in Kassel eine außerordentliche Delegiertenversammlung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e. V. (ADR) statt. Dort wurde Herr Josef Hannen zum neuen Vorstandsvorsitzenden der ADR gewählt. Der bisherige Vorsitzende, Herr Anton Fortwengel hatte sein Amt zur Verfügung gestellt, er wird weiterhin in seiner Funktion als Vorsitzender des Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfung (DLQ) Mitglied im ADR-Vorstand sein.
In Folge dessen hat der ADR-Geschäftsführer Herr Dr. Josef Goos um Aufhebung seines Anstellungsvertrages gebeten. Dr. Josef Goos scheidet zum 31.10.2013 bei der ADR aus.
Der neue ADR-Vorsitzende Josef Hannen stammt aus Tönisvorst im Kreis Viersen, ist Rinderhalter und bekleidet mehrere Ehrenämter. Unter anderem ist er seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Rinder Union West eG. Im Förderverein für Biotechnologieforschung e.V. (FBF) ist er ebenfalls 1. Vorsitzender und er ist Mitglied des Vorstandes bei Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w. V. (vit).
Er dankte seinem Vorgänger und dem ausgeschiedenen Geschäftsführer für das Engagement und die erfolgreiche Arbeit für die deutsche Rinderzucht.
Quelle: ADR
Die 15. Bundesmitgliederversammlung des Bundesverbandes der Tierzucht- und Besamungstechniker e.V. (BTB), fand am 08. Oktober 2013 in Neustadt a. d. Aisch statt. Ein wichtiger Teil in der internen Beirats- und Mitgliederversammlung waren die Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft. Zum 1. Vorsitzenden wurde Hermann-Josef Schmidt aus Verden wiedergewählt. Sein Stellvertreter Hermann-Josef Dieker aus Coesfeld ist ebenfalls im Amt bestätigt worden. Für das Amt des Geschäftsführers wurde Karl-Friedrich Hollstein aus Abenberg wiedergewählt. Der bisherige Schatzmeister Paul Wolf stand nach 25 jähriger Amtszeit für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Der neue Schatzmeister ist Uwe Müller aus Kreuztal. Die Vorstandschaft ist für die Dauer von 3 Jahren gewählt.
Dr. Markus Jung, Leiter des Institutes für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere in Schönow e.V., hielt den Fachvortrag über die Neugesataltung der Ausbildung für Besamungsbeauftragte. Herr Dr. Jung erläuterte die gestiegenen Anforderungen der Praxis an die Besamungsbeauftragten.
Quelle: BTB
Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) stellt die Ergebnisse seiner Anwendung Nationaler Bewertungsrahmen Tierhaltungsverfahren
kostenfrei im Internet zur Verfügung (www.ktbl.de). Darin wurden 139 Haltungsverfahren für Rinder, Schweine, Geflügel und Pferde beschrieben und hinsichtlich ihrer Wirkung auf Tier und Umwelt bewertet. Laut KTBL wurden die Unterlagen 2006 im Rahmen einer Arbeitsgruppe mit mehr als 50 Experten erarbeitet.
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Quelle: topagrar online
Ab sofort wirbt die Regionalmarke Weidewonne
für Lammfleisch und andere Schäfereiprodukte aus dem Thüringer Becken.
Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN) hat die Marke zusammen mit weiteren Partnern im Rahmen des EU-LIFE-Projektes Erhaltung und Entwicklung der Steppenrasen Thüringens
entwickelt. Auf dem Bauernmarkt in Braunsroda wurde die Regionalmarke erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Quelle: proplanta
Baden-Württemberg hat den EU-weit geschützten Weideochsen vom Limpurger Rind in die sogenannte Genießer-Galerie des Landes aufgenommen.
Für alle Spezialitäten aus dem Südwesten, die unter dem Schutz der EU stehen, wird in der Galerie im Haus der Geschichte in Stuttgart eine Plakette angebracht, wie das Verbraucherministerium mitteilte.
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Quelle: proplanta
Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken ist im Bundesrat erneut einstimmig zur Vorsitzenden des Agrarausschusses gewählt worden. Mit dem Ausschussvorsitz wird die gute Zusammenarbeit der letzten zwölf Monate sowie der Stellenwert von Landwirtschaft und Weinbau im größten Weinbau-Bundesland gewürdigt
, erklärte Höfken nach ihrer Wiederwahl.
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Quelle: topagrar online
- Aktuelle Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Kannibalismus und Federpicken bei Legehennen auf ein Minimum reduziert werden kann. Vollständig vermeiden allerdings ist schwer -
Bei einer Umsetzung der aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse können Kannibalismus und Federpicken bei Legehennen auf ein Minimum reduziert werden; vollständig ausmerzen lässt sich das Fehlverhalten der Tiere allerdings noch nicht. Das waren die wichtigsten Ergebnisse einer Fachveranstaltung zur Hennenhaltung, zu der das Agrar- und Ernährungsforum (AEF) Oldenburger Münsterland vergangene Woche nach Vechta eingeladen hatte.
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Quelle: agrarheute
- Die Europäische Kommission soll alles notwendige veranlassen, damit die hochansteckende Afrikanische Schweinepest (ASP) nicht aus Russland und Weißrussland in die EU überschwappt -
Das hat die Delegation Polens vergangene Woche beim Agrarrat in Brüssel gegenüber EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg bekräftigt. Rückhalt erhielt Warschau dabei von Österreich, Großbritannien, Spanien und anderen Mitgliedstaaten. Sollte die Seuche doch ausbrechen, müssten schnell EU-Mittel bereitgestellt werden, auch zum Ausgleich von Absatzeinbrüchen, betonte der polnische Staatssekretär Kazimierz Plocke.
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Quelle: agrarheute
- Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Ergebnisse der Glyphosat-Studie der Universität Leipzig bewertet und deren Schlußfolgerung in Frage gestellt -
Die Forscher der Universität Leipzig hatten bei dänischen Milchkühen Glyphosat im Urin gefunden und Veränderungen bei den Enzymaktivitäten der über 200 untersuchten Tieren festgestellt.
Nun meldeten sich Wissenschaftler des BfR zu Wort und gaben ihre Einschätzung zu dieser Studie bekannt: Nach ihrer Meinung gebe es keinen Beleg für einen kausalen Zusammenhang zwischen der Glyphosat-Belastung der Tiere und den beobachteten Veränderungen von Enzymaktivitäten und weiteren Laborwerten.
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Quelle: agrarheute
- Für den Erhalt der aus Franken stammenden Rinderrasse Gelbvieh stellt Landwirtschaftsminister Helmut Brunner zusätzliche Fördermittel bereit -
Wie Brunner in München mitteilte, soll dazu das bayerische Programm zur Förderung gefährdeter Nutztierrassen ab dem kommenden Jahr um 75.000 Euro aufgestockt werden. Landwirte, die die auch als Frankenvieh
bekannte Rinderrasse halten, können dann pro Kuh und Jahr 50 Euro Zuschuss beantragen.
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Quelle: agrarheute