In Anwesenheit von Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer wurde am 21. August 2013 das umfangreich sanierte Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf (Brandenburg) wiedereröffnet.

Nachdem bereits in den vergangenen Jahren imkerliche Gebäude und Außenanlagen fertiggestellt wurden, ist nun auch das Hauptgebäude saniert und mit modernsten Laboren ausgestattet. Das Institut leistet mit Forschung, Lehre und einem umfangreichen Dienstleistungsangebot einen Beitrag dafür, dass die Imkerei als wichtiger Teil der Landwirtschaft auch in Sachsen erhalten bleibt. Es ist bundesweit und international eine anerkannte Forschungseinrichtung, so Minister Kupfer. Auch die sächsischen Imker greifen gern auf die Angebote aus Hohen Neuendorf zurück. Sachsen steht deshalb auch weiterhin für den Erhalt des Instituts und zu seiner Finanzierung.

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Quelle: proplanta

Beschäftigungs- und Strukturelemente gliedern den Stall in Aktivitäts- und Ruhebereiche und werden von den Mastputen in vielfältiger Weise genutzt. Vor allem ermöglichen sie den Tieren ein arttypisches Ruheverhalten. Das geht aus einem Modellvorhaben hervor, das Wissenschaftler des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL), des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) und der Universität Hohenheim im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums durchgeführt haben.

Wie das KTBL in Darmstadt mitteilte, tritt ab Oktober die freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen in Kraft.

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Quelle: KTBL

- Viele Betriebe geben die Zuchtschweinehaltung auf – minus 15 Prozent -

8.688 Mio. Schweine wurden in Niedersachsen zum Stichtag 3. Mai 2013 gehalten, das sind rund 4,9 Prozent weniger als zum gleichen Stichtag im Vorjahr. Die vorläufigen Zahlen zu den Schweinebeständen der landwirtschaftlichen Betriebe in Niedersachsen werden jährlich vom Niedersächsischen Landesamt für Statistik erhoben. Wie bereits erwartet, war der Rückgang besonders im Bereich der trächtigen und nicht trächtigen Sauen (minus 8,5 bis minus 10,3 Prozent) zu verzeichnen.

Quelle: LWK Niedersachsen

Die Grünen Agrarminister haben ihr Konzept zur nationalen Ausgestaltung der GAP vorgestellt. Deutschland müsse die EU-Agrarreform für eine Neuausrichtung der Landwirtschaft nutzen.

Agrarministerin Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz) und ihre Kollegen Alexander Bonde (Baden-Württemberg), Robert Habeck (Schleswig-Holstein), Christian Meyer (Niedersachsen) und Johannes Remmel (Nordrhein-Westfalen) haben ein Konzept vorgelegt, wie die EU-Agrarreform in Deutschland umgesetzt werden sollte. Ziel ist es, eine starke, zukunftsfähige, nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln, die im Einklang mit Natur und Tierwohl wirtschaften und so den gewachsenen gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht werden kann.

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Quelle: agrarheute

Seit dem Sommer 2012 diskutiert die gesamte Wertschöpfungskette Fleisch darüber, wie eine Branchenlösung für ein Mehr an Tierwohl erreicht werden kann. Am 5. September wollen die Vorstände der großen Handelsunternehmen die Initiative Tierwohl unter Dach und Fach bringen. Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, sollen dann jene Eckpunkte festgeschrieben werden, die eine Projektgruppe in den vergangenen Wochen erarbeitet hat.

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Quelle: top agrar online

Im vergangenen Jahr ist der Verkauf von Spermaportionen mit gesextem Samen in Frankreich um 30 % gestiegen. Insgesamt gingen 94.000 Portionen auf die Höfe, damit wurden 5,6 % aller Erstbesamungen bei Holsteins durchgeführt.

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Quelle: top agrar online

Die Berücksichtigung von Gesundheitsmerkmalen in der Rinderzucht ist zukunftsweisend und bietet den baden-württembergischen Züchtern große Chancen, sagte der Amtschef im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, anlässlich der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Tierzuchtorganisationen (ATO) in Stuttgart-Hohenheim.

Quelle: MLR BW

Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), hat am 7. August 2013 einen neuen Forschungskomplex auf der Insel Riems eingeweiht. Mit der Übergabe der Labor- und Stalleinheit der höchsten Biosicherheitsstufe 4 wird der Neubau des weltweit modernsten Instituts für Tierseuchenforschung abgeschlossen. Auf der Insel Riems entstanden in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 89 Laboratorien und 163 Stalleinheiten verschiedener Sicherheitsstufen. Der Bund investierte rund 300 Mio. Euro in die Errichtung der Gebäude. Das FLI gehört zu den Ressortforschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Ministerin Ilse Aigner nahm ebenfalls an der Einweihungsfeier teil.

Quelle: FLI.bund.de

Der Klimawandel bedroht die Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers in den Entwicklungsländern.

Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Joachim von Braun vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Prof. Dr. Tim Wheeler von der Universität Reading (Großbritannien). Ihre Studie ist nun im renommierten Fachjournal Science erschienen.

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Quelle: proplanta

Der Verzicht des Schnabelkürzens in Dänemark gilt nur für Hennen in ausgestalteten Käfigen. Eine Umsetzung in alternativen Haltungsformen sei noch nicht möglich, da ausreichendes Wissen fehle.

In den vergangenen Tagen haben verschiedene Medien über den freiwilligen Ausstieg der dänischen Eierwirtschaft aus der Schnabelbehandlung berichtet. Klarstellend weist die deutsche Eierwirtschaft nach Rücksprache mit dem dänischen Branchenverband darauf hin, dass dieser Verzicht auf die Schnabelbehandlung ausdrücklich nur für Hennen im ausgestalteten Käfig gilt, nicht jedoch für Legehennen in Boden- oder Freilandhaltung. Hier werde die Schnabelbehandlung weiter praktiziert, bestätigte Jørgen Nyberg Larsen, Geschäftsführer der Danish Egg Association, gegenüber dem Bundesverband Deutsches Ei (BDE).

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Quelle: agrarheute