Zur Ausrichtung der Forschung bei Bienen und im Imkereibereich in den nächsten Jahren hat sich das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) mit den wichtigsten deutschen Imkerverbänden, dem Industrieverband Agrar e.V., dem Deutschen Bauernverband und Wissenschaftlern auf Handlungsfelder verständigt. >>>
Tiergesundheit, Lebensmittelhygienein das Bundeslandwirtschaftsministerium zurück. Anlässlich des BfR-Symposiums am 2./3.11. (Zoonosen und Lebensmittelsicherheit) wurde sie bereits als Nachfolgerin begrüßt. Offiziell übernimmt die Veterinärmedizinerin aber erst Mitte November das Amt von Prof. Werner Zwingmann, der zum 31. Oktober 2009 in den Ruhestand getreten ist. Dr. Schwabenbauer kehrt damit in eine alte Position zurück, die sie bereits bis Ende 2005 inne hatte, bevor sie als Leiterin des Zentrums für Krisenmanagement (CMC) zur Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) nach Rom gegangen war. In ihre Zuständigkeit fallen neben Tierseuchen unter anderem Veterinärangelegenheiten beim Export. (BMELV)
Ich freue mich, dass ich mein Amt als Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fortsetzen darf und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen
, sagte Ilse Aigner. >>>
Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner hat heute in Berlin Dr. Gerd Müller als Parlamentarischen Staatssekretär wieder ernannt. >>>
Julia Klöckner erhielt heute im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz von Bundesministerin Ilse Aigner die Ernennungsurkunde zur Parlamentarischen Staatssekretärin überreicht.>>>
Auf der Mitgliederversammlung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen beantwortete Prof. Manfred Schwerin vom Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere in Dummerstorf die Frage Klimakiller
oder wertvoller Lebensmittellieferant eindeutig: Die Milch ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung und sichert die Proteinversorgung
, sagte er. Über Management, Fütterung und Haltung müsse das genetische Potential für die Haltung hochleistender und gesunder Milchkühe ausgeschöpft werden, dann könne der Vorwurf vom Klimakiller Kuh
als Legende enttarnt werden. Der Klimawandel hingegen könne die Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit der Kühe beeinträchtigen, sie wären damit nicht Verursacher, sondern Betroffene des Klimawandels. (ADR)
Grünlandmilchprogramm, für das der Bund in den nächsten beiden Jahren insgesamt 500 Mio Euro bereitstellen will.
Bei der Vermarktung von Mastschweinen spielt der Muskelfleischanteil des Schlachtkörpers eine wesentliche Rolle. Dieser hängt neben der Genetik vor allem vom Lysin-Energie-Verhältnis in der Futterration ab. In der ökologischen Tierfütterung ist die Verfügbarkeit von Eiweißfuttermitteln mit hochwertigem Aminosäurenmuster begrenzt. Daher besteht das Risiko zu geringer Lysingehalte in der Anfangsmastration, woraus eine zu starke Verfettung des Schlachtkörpers resultieren kann. >>>