Das Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt Forschung und Entwicklung, Wissenstransfer und bessere Rahmenbedingungen für Innovationen in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Zur Förderung der Entwicklung innovativer, international wettbewerbsfähiger Produkte, Verfahren und Leistungen auf Grundlage neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ist eine Bekanntmachung zum Themenbereich Bienenhaltung
auf der Internetseite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingestellt worden. Weitere Informationen sind unter - www.ble.de/cln_099/nn_675940/SharedDocs/Downloads/04__Forschungsfoerderung/01__Innovationsfoerderung/BekBienen.html?__nnn=true - erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ble.de/innovationsfoerderung und in der anliegenden Bekanntmachung. (BLE)
Royal Society of New Zealandbeantragt werden.
Gefördert werden Projekte in den Bereichen
In seinen Grußworten machte Herr Dr. Platen, Geschäftsführer der LAB-Landwirtschaftliche Beratung der Agrarverbände Brandenburg GmbH deutlich, dass das diesjährige Nutztierforum unter einem besonderen Stern steht. Es handelt sich um eine Jubiläumsveranstaltung, in der nicht nur die Rinder behandelt werden, sondern auch andere wichtige Nutztierarten beleuchtet werden. Des Weiteren findet es in der seit Jahrzehnten schlechtesten wirtschaftlichen Situation für die Erzeuger landwirtschaftlicher Produkte statt. Die Veranstalter LAB und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) hatten es wieder einmal geschafft mit der Auswahl an aktuellen Themen zahlreiche Zuhörer nach Götz bei Brandenburg zu locken.
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.V. hat mit Wirkung vom 1. Februar 2010 Dr. Norbert Wirtz als Geschäftsführer bestimmt. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Carl-Stephan Schäfer an, der den Verband zum 31. Dezember 2009 verlassen wird und zu Beginn des Jahres 2010 die Geschäftsführung des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) übernimmt.
Dr. Wirtz (37) hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Agrarwissenschaften studiert und am Institut für Tierzuchtwissenschaft promoviert. Seit Mai 2003 ist er bei den Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V., Verden, tätig, zunächst als Mitarbeiter im Fachbereich Milchleistungsprüfung und seit Juli 2004 als Geschäftsbereichsleiter Rind.
Bei seiner neuen Tätigkeit werden Dr. Wirtz seine sehr guten Kenntnisse über die deutsche Tierzucht zugute kommen, insbesondere über fachliche, organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen in der Rinderzucht und –haltung.
, so Leo Siebers, Vorsitzender der ADR. Zudem habe Dr. Wirtz in der Ausübung der bisher gestellten Aufgaben Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit und hohe Flexibilität bewiesen. >>>
Die Kolostrumversorgung von Kälbern ist ein Thema, über das viel gesprochen und ebenso viel geschrieben wurde, über das aber trotz aller Erkenntnisse immer noch kontrovers diskutiert wird. Die Probleme, die sich bei mangelhafter Versorgung ergeben können, sind bekannt. Hartnäckig hält sich die Meinung, dass aufgrund des begrenzten Labmagenvolumens nicht mehr als zwei Liter Biestmilch pro Mahlzeit vertränkt werden dürfen. Es stellt sich die Frage, ob diese Menge genügt, um einen ausreichenden Immunglobulinspiegel im Blut der Kälber zu erzeugen. Wenn ja oder wenn nein, wieviel Biestmilch ist dafür notwendig?
Darüber hinaus bleibt die Frage zu beantworten, wie gut sind Kälber mit Biestmilch versorgt, die ohne Aufsicht, zum Beispiel nachts geboren wurden und von denen man annimmt, dass sie gesaugt haben oder auch solche, die nachweislich an der Mutter gesaugt haben? >>>
Gesellschafterversammlung beschließt finanzielle Unterstützung
Das Ziel ist klar: Den vollständigen Verzicht auf die Ferkelkastration zügig zu ermöglichen. Um dies mittelfristig zu erreichen und konkrete Maßnahmen voranzutreiben, unterstützt QS aktuell zwei Forschungsprojekte. Dies haben die Gesellschafter der QS Qualität und Sicherheit GmbH in der Versammlung vom 24. November 2009 in Berlin beschlossen. >>>
Quelle: QS
Wird die Verbreitung bestimmter Tierkrankheiten nicht verhindert, so kann dies die Gesundheit nicht nur der Tiere, sondern auch der Menschen gefährden. Deshalb geben wir Programmen für Krankheiten den Vorzug, die auf den Menschen übertragbar sind.>>>
Expertenbarometer Ebermastweiter ausweist, geht mehr als die Hälfte der dazu Befragten (53%) davon aus, dass eine Etablierung der Ebermast mittelfristig (bis 2019) gelingen kann. Immerhin 35% der Experten halten eine Systemumstellung erst langfristig bzw. gar nicht für realistisch.