Die Kommission veröffentlichte heute einen praktischen Leitfaden für Fördermöglichkeiten der EU im Bereich Forschung und Innovation, der es allen Beteiligten erleichtern soll, sich bei der Vielfalt der EU-Fördermöglichkeiten zurechtzufinden. Im Hinblick auf die Ziele der Lissabon-Agenda muss in jedem Fall die Wissensgesellschaft gefördert werden, insbesondere durch Forschung, technologische Entwicklung und Innovation (FTEI). Die EU unterstützt die FTEI im Wesentlichen über das 7. Forschungsrahmenprogramm, das Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation sowie die Strukturfonds und den Kohäsionsfonds. Sollen diese ihre größtmögliche Wirkung entfalten, müssen sie kohärent genutzt werden.
Jahresbericht 2007 zum Nationalen Rückstandskontrollplan für Lebensmittel tierischen Ursprungs, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit heute in Berlin vorgestellt hat.
Jedes Jahr wird ein Großteil der Felder mit gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland zum Schaden für Züchter, Wissenschaftler und Landwirte zerstört. Ein halbes Jahr Haftstrafe ohne Bewährung ist eine angemessene Strafe für die mutwillige Zerstörung fremden Eigentums. Dieses Urteil war längst überfällig.So begrüßt Dr. Ferdinand Schmitz, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter, das vorgestern verkündete Urteil des Amtsgerichts Gießen gegen zwei Feldzerstörer.>>>
Ausland spottet über Schweizer Tierschutz, will Gaudenz Looser für
20minuten.chherausgefunden haben.
Genüsslich lassen sie sich über den Partnerzwang für Meerschweinchen oder das Kursobligatorium für Hundehalter aus. Für besondere Verwunderung sorgte die Vorschrift, einen Goldfisch zuerst zu betäuben, dann zu töten und erst dann durchs WC zu spülen – weil das würdiger sei,hat der Journalist in französischen, deutschen und sogar australischen Zeitungen recherchiert.
Der Deutsche Holstein Verband e.V. (DHV) hat seinen Internetauftritt überarbeitet.
Dem aktuellen Trend folgend, wurde ein Design gewählt, das sich farblich zurücknimmt, dafür aber den Inhalt stärker als bisher betont. Die regelmäßigen Besucher müssen sich nicht umorientieren: der bisherige Aufbau hat sich nicht geändert. Im Zentrum stehen die tagesaktuellen Nachrichten rund um die Holsteinzucht. Diese Meldungen können jetzt auch als RSS-News abonniert werden. Weitere Schwerpunkte der Internetseite sind aktuelle Zahlen zur Zucht und Informationen zur Holsteinzucht. Der Verband deutscher Jungzüchter e.V. (VDJ) ist über einen eigenen Menüpunkt erreichbar.Das Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere in Dummerstorf (Mecklenburg-Vorpommern) wurde vom Senat der Leibniz-Gemeinschaft mit Bestnoten bewertet, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilte. Das vor den Toren Rostocks gelegene Forschungsinstitut mit seiner Grundlagen- und angewandten Forschung auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Nutztierbiologie erbringe überwiegend sehr gute und in einigen Bereichen exzellente wissenschaftliche Leistungen, heißt es in dem Bericht. Auf dem Gebiet der Lautanalyse bei landwirtschaftlichen Nutztieren verfüge das Institut weltweit über eine herausragende Reputation. Deshalb wurde die Fortführung der gemeinsamen Förderung des Institutes durch den Bund und das Land Mecklenburg-Vorpommern empfohlen. >>>
Ein schneller und zuverlässiger Zugang zu Forschungsergebnissen, insbesondere über das Internet, kann der Innovation Impulse verleihen, wissenschaftliche Entdeckungen voranzubringen und die Entwicklung einer starken wissensbasierten Wirtschaft zu unterstützen. Die Europäische Kommission möchte gewährleisten, dass die Ergebnisse der von ihr beim siebten Forschungsrahmenprogramm der EU (RP7) im Zeitraum 2007 - 2013 mit 50 Mrd. EUR finanzierten Forschung möglichst weit und effektiv verbreitet werden, um eine optimale Nutzung und Wirkung dieser Ergebnisse in der Forschung und darüber hinaus zu erzielen. Die Kommission lancierte heute ein Pilotprojekt, das nach einer Sperrfrist zwischen 6 und 12 Monaten einen uneingeschränkten Online-Zugang zu den Ergebnissen der von der EU finanzierten Forschung ermöglichen wird, vor allem zu Forschungsartikeln, die in von Fachkollegen geprüften Publikationen veröffentlicht werden. Das Pilotprojekt wird sich auf etwa 20% des RP7-Budgets in Bereichen wie Gesundheit, Energie, Umwelt, Sozialwissenschaften sowie Informations- und Kommunikationstechnologien erstrecken.
Die American Academy of Microbiology
fordert in einem Report, dem dringenden Verdacht, dass der Paratuberkuloseerreger Mycobacterium avium paratuberculosis
(MAP) am Morbus Crohn
beteiligt ist, mehr Aufmerksam zu schenken. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bei Menschen, die an der chronischen Darmentzündung Morbus Crohn
leiden, MAP
siebenmal häufiger in der Darmwand nachweisbar ist als bei gesunden Menschen. >>>
MMA bei der Sau wird landläufig auch als Milchfieber bezeichnet. Das Krankheitsbild tritt im Anschluss an die Geburt auf. Entweder liegt eine reine Gesäugeentzündung oder Gebärmutterentzündung vor, oder eine Kombination beider Erkrankungen. Betroffene Sauen leiden oft an Milchmangel und hohen Ferkelverlusten. Ursache sind vorwiegend aus dem Darm stammende Colibakterien und von ihnen produzierte Giftstoffe. Meist sind auch Streptokokken und Staphylokokken am Krankheitsbild beteiligt.
Die aktuelle Ausgabe der Landpost
berichtet im Beitrag MMA-Komplex: Durch schnelle Injektion Ferkelverluste vermeiden
wie durch eine umfassende Behandlung, die auch eine Entzündungshemmung beinhaltet, sowohl die Gesundheit der Sau schnell wiederhergestellt als auch die Versorgung der Ferkel mit Muttermilch gesichert werden kann. Sie finden einen Sonderdruck des Beitrages als pdf - Dokument hier. (AHO)
Passend zur bevorstehenden EuroTier
(11. - 14.11.2008) wollen die beiden Tierartendachverbände, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.V. (ADR) und der Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS) die Präsenz ihrer Mitglieder und deren Mitgliedsbetriebe im Internet weiter steigern. Dafür wird eine Software, die von beiden Verbänden für die professionelle Pflege von Webseiten in Auftrag gegeben wurde, zu stark ermäßigtem Preis abgegeben. Dafür kann der Nutzer aus verschiedenen Designvorgaben wählen. Im Internet wurde eine eigene Seite mit weiteren Informationen und einem Bestellvordruck bereitgestellt (www.intersolutecms.de/zdscmse.html).
Das Contentmanagementsystem, das für diese Aktion als CMS-E
vermarktet wird, ist so konzipiert, dass der Webseiteninhaber Inhalte online wie mit einem Textverarbeitungsprogramm einpflegt; Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Über die Funktionsweise informieren Demonstrationsfilme im Internet (http://www.intersolutecms.de).
Weitere Vorteile des CMS und einer wachsenden Nutzergemeinde sind:
Kontakt:
Klemens Schulz
Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V.
Adenauerallee 174
53113 Bonn
Tel. +49 228 91447-42
Fax. +49 228 91447-45
eMail: sk@zds-bonn.de
http://www.zds-bonn.de