Martin Burke ist neuer Geschäftsführer des Internationalen Komitees für Leistungsprüfungen in der Tierproduktion (ICAR) sowie von Service ICAR . Wie der ICAR-Vorstand mitteilte, übernimmt Marin Burke diese Position von Brian Wickham, der als Koordinator der ICAR-Gruppen seine Arbeit fortsetzt. Mit Martin Burke hat die ICAR erstmals einen Vollzeit-Geschäftsführer von dem sich der Vorstand eine enorme Weiterentwicklung insbesondere auf dem Dienstleistungssektor erhofft. Burke verfügt über umfassende Führungserfahrung in der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor. In der Vergangenheit war Martin Burke unter anderem als Qualitätsmanager bei Philips und Motorola beschäftigt und ist seit 2010 Vorsitzender des ICAR-Unterkomitees für Milchmengenmessgeräte. Während seiner beruflichen Laufbahn war der Ire unter anderem für den Dachverband der Rinderzucht in Irland tätig. Der Strategieplan des Unternehmens sieht einen höheren Bekanntheitsgrad sowie neue Serviceangebote für die Kunden und die Verbesserung bestehender Services vor.
ICAR ist das Internationale Komitee für Leistungsprüfungen in der Tierproduktion.
Service ICAR ist die hundertprozentige Tochtergesellschaft der ICAR und für Service, Tests und Zertifizierung-Programme der ICAR verantwortlich.
Quelle: ICAR
Mit Urteilen vom 30. Januar 2015 hat die 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Minden unter Vorsitz des Präsidenten Klaus Peter Frenzen entschieden, dass die Untersagung der in der Geflügelzucht vorzufindenden Praxis, wonach männliche Küken aus Legelinien getötet werden, einer spezialgesetzlichen Ermächtigungsgrundlage bedarf, die es bisher im geltenden Tierschutzgesetz nicht gibt. Klagen der Betreiber von Brütereien wurde damit stattgegeben.
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Quelle: justiz.nrw
Der Bundesrat sieht deutlichen Nachbesserungsbedarf beim Reformpaket für das EU-Recht zu Tierarzneimitteln und Arzneifuttermitteln. Die Länderkammer verabschiedete am vergangenen Freitag mehrere Entschließungen, in denen sie die von der Europäischen Kommission angestrebte Harmonisierung des EU-Tierarzneimittelrechts zwar insgesamt begrüßt, gleichzeitig jedoch eine Verringerung des Sicherheitsniveaus bei der Zulassung und der Anwendung von Substanzen befürchtet, insbesondere auch durch Importe.
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Quelle: Topagrar.com
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Aus diesem Grund ist kürzlich das offizielle Facebookprofil zur Deutschen Holstein-Schau 2015 online gegangen. Bereits ohne eigenes Facebook-Konto können alle Inhalte der Seite gelesen werden und Interessenten sich so über Schau, DHV-Genetik-Auktion und Fachprogramm auf dem Laufenden halten.
Offizielles Facebookprofil zur Deutschen Holstein-Schau 2015
Quelle: DHV
Die Internationale Grüne Woche war in diesem Jahr Gastgeber der vierten Bundeshengstschau Sportponys der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). 54 Hengste waren angetreten um in elf Kategorien den Titel Bundessieger
aus Berlin in den heimischen Stall zu holen.
Das Konzept, die Internationale Grüne Woche gleichzeitig als Wettbewerbs- und Präsentationsplattform zu nutzen, ist wieder einmal voll aufgegangen. Die Chance, ein großes Publikum zu erreichen und gleichzeitig züchterische und sportliche Wettbewerbe mit politischer Lobbyarbeit und Werbung für das Pferd zu verbinden, ist in Berlin perfekt möglich. Unser Wunsch und der unserer Zuchtverbände ist es, auch weiterhin dort präsent sein zu können
, sagt Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des Bereiches Zucht der FN.
Ergebnisse der Bundeshengstschau: http://www.pferd-aktuell.de/fn/newsticker/zucht /ergebnisse-der-4-fn-bundeshengstschau-sportponys
Quelle: fn-press
Vom 14. bis 22. März bietet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) auf der Equitana in Essen wieder täglich ein umfangreiches Programm mit hochkarätigen Pferdeleuten und Spitzenreitern aus allen Bereichen des Pferdesportes.
Ein Beispiel aus dem Programm: Am Dienstag, 17. März veranstaltet die FN unter dem Motto Mit sicherem Gefühl in die Zukunft
ihr traditionelles Symposium für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine im CongressCenter Ost. Bei der Fortbildungsveranstaltung stehen folgende Themen auf dem Programm: Anforderungen an eine fachgerechte Pferdehaltung unter Einbeziehung des Standpunktes der Veterinärverwaltung
, Anforderungen an eine fachgerechte Pferdehaltung - praktische Umsetzung im Bestand
, Pferdebetriebe und Pferdesportvereine – eine Verbindung mit Zukunft
sowie Die haftungsrechtliche Situation des Pensionspferdebetriebes
. Das Symposium dauert von 10.30 bis 14 Uhr. Die Teilnahme kostet 20 Euro für Inhaber von Mitgliedsbetrieben und Verantwortliche von Pferdesportvereinen, darin enthalten sind der Messeeintritt, Seminarunterlagen und Getränke. Alle anderen Interessenten können zum Preis von 50 Euro ebenfalls an dem Seminar teilnehmen. Anmeldungen und weitere Informationen: www.pferd-aktuell.de/symposium
Quelle: fn-press
Der Startschuss der Initiative Tierwohl ist gefallen. Seit dem 1. Januar 2015 zahlen die teilnehmenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels in den Tierwohlfonds ein, aus dem Tierwohlmaßnahmen finanziert werden. Ab Mai (Schwein) bzw. Juli 2015 (Geflügel) beginnen unabhängige Kontrolleure, die umgesetzten Tierwohlmaßnahmen bei den Landwirten zu überprüfen, so dass Fleisch- und Wurstwaren aus Tierwohlbetrieben voraussichtlich im Sommer (Schwein) bzw. Herbst (Geflügel) auf den Markt kommen werden.
Quelle: Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH i.G./ Dr. Simone Müller (TLL)
Auf der Aufsichtsratssitzung der VIT PC-Software GmbH Ende 2014 wurde Dr. Werner Feucker als langjähriger Geschäftsführer verabschiedet. Er hatte ab 1997 gemeinsam mit dem Geschäftsführer von vit Verden, Dr. Reinhard Reents, die Produkte Herde, Futter, ZMS und ITB systematisch weiterentwickelt und im Vertrieb über die dsp-Agrosoft zum Marktführer unter den Herdenmanagementprogrammen in Deutschland geführt. Neuer Geschäftsführer ist Jürgen Imker, der die Geschäfte zukünftig gemeinsam mit Dr. Reents weiter führen wird.
Quelle: vit
Am 22.12.2014 wurden die aktuellen Ergebnisse aus der Zuchtwertschätzung Fleischrinder termingerecht veröffentlicht. Die Ergebnisse aus der Zuchtwertschätzung Produktionsleistung RZF und Reproduktionsleistung RZL finden Sie direkt hier: Bullen- und Kuh-Ergebnislisten. Bitte beachten Sie auch den neuen Aufbau der überregionalen Listen
Quelle: vit
Nach Feststellung der bakteriellen Infektionskrankheit Rotz (Burkholderia Mallei) bei einem Pferd in Niedersachsen sind auch in Schleswig-Holstein weitere Untersuchungen angelaufen. Das aus Schleswig-Holstein stammende Tier lebte zuletzt in Niedersachsen und war dort bei einer routinemäßigen Exportuntersuchung aufgefallen. Nach Bestätigung des Verdachtes informierten die niedersächsischen Behörden das für Tierseuchenbekämpfung zuständige Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Schleswig-Holstein. Dies teilte das MELUR heute (30. Januar 2015) mit. In Deutschland ist Rotz als Infektionskrankheit seit 1956 nicht mehr aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume