Der europäische Vergleich bestätigt: In Deutschland sind die Nahrungsmittel am preiswertesten! Deshalb muss die derzeitige öffentliche Debatte wieder versachlicht werden
. Dies stellte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, vor Journalisten in Berlin fest. Lebensmittel seien auch heute noch günstig zu haben und kein Inflationstreiber. So habe das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung berechnet, dass steigende Preise für Milchprodukte sowie Brot und Backwaren die Lebenshaltung der Bundesbürger kaum verteuern werden. Der Anteil von Molkereiprodukten an den Verbraucherausgaben liegt derzeit bei 1,4 Prozent, bei den Broterzeugnissen sind es 1,7 Prozent. Würde sich der Preis dieser Produkte durchgängig um 10 Prozent erhöhen, hätte dies für die Lebenshaltungskosten ein Plus von 0,4 Prozent zur Folge, stellte Sonnleitner richtig. >>>
Ursula Heinen erhielt am 10. September 2007 im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz von Bundesminister Horst Seehofer die Ernennungsurkunde zur Parlamentarischen Staatssekretärin überreicht. Bei der Ernennung legte sie vor Bundesminister Seehofer als zuständigem Kabinettsmitglied den Eid auf die Verfassung ab. Sie tritt ihr neues Amt mit sofortiger Wirkung an. >>>
Die Leitlinie muss ersatzlos gestrichen werden. Dies wäre ein echter Meilenstein zu mehr Glaubwürdigkeit beim Thema Bürokratieabbau.Die Glaubwürdigkeit der Politik sei nicht mehr gegeben, wenn unter dem Mantel
Bürokratie lightdoch wieder Bürokratie in Form von Leitlinien auf die Landwirte zukommen würden. Die klare Ablehnung einer Rinderhaltungshygieneleitlinie durch Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer, der auf dem Deutschen Bauerntag in Bamberg sein Unverständnis über neuerliche Regulierungsabsichten zum Ausdruck gebracht hatte, stärke die Ansicht der Bauern. >>>
an Herrn Privatdozent Dr. sc. agr. Jörn Bennewitzverliehen. Herr Bennewitz war längere Zeit am Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig und befindet sich z.Zt. im Rahmen eines Heisenberg Stipendiums an der norwegischen Universität für Lebenswissenschaften in Ås.
Das Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) soll Forschung und Entwicklung, Wissenstransfer und bessere Rahmenbedingungen für Innovationen in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft unterstützen.
Zur Förderung der Entwicklung innovativer, international wettbewerbsfähiger Produkte, Verfahren und Leistungen auf Grundlage neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ist eine Bekanntmachung zum Themenbereich "Verbesserung der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln" veröffentlicht worden. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.ble.de/index.cfm/000E5E0E0992146384306521C0A8D816#4.Studie zu Auswirkungen von Biogasanlagen auf Natur und Landschaft
Das Büro für Umwelt- und Agrarplanung "agroplan" hat in einer Studie die Ergebnisse einer Umfrage bei Landwirten und Beratern zum Thema "Bioenergie und Biogasförderung nach dem EEG und ihre Auswirkungen auf Natur und Landschaft" zusammengetragen.