Managementfaktoren entscheidend für die Lungengesundheit von Schweinen

Die Ergebnisse eines vorangegangenen BÖL-Projekts haben gezeigt, dass es bei Schweinen aus ökologischer Haltung häufig zu Erkrankungen der Leber und der Lunge kommt. In einem weiteren Forschungsvorhaben wurde nun die Lungengesundheit von Mastschweinen in Abhängigkeit von verschiedenen Haltungs- und Managementbedingungen untersucht. ..
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legt Auswertung zu
Rückständen in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor Bundesländer erhöhen Zahl der Untersuchungen. Bundesländer erhöhen Zahl der Untersuchungen…
Die konsequente Umsetzung vorhandener Vorschriften wie die Schweinehaltungs- Hygiene-Verordnung und deren Anwendung auf alle Schweinehaltungen unabhängig von deren Größe ist ein ebenso wichtiger Baustein der Seuchenvermeidung wie die konsequente Verhinderung des Eintrags des KSP-Virus aus der Wildschweinpopulation in Haustierbestände. Zu diesem Schluss kommt die Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Tierseuchenbekämpfung" der Deutschen Gesellschaft für SchweineGesundheit (DGSG).
Europa der GD Forschung und der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) sowie in Zusammenarbeit mit Cordis. Erawatch wird vom Rahmenprogramm für Forschung der EU gefördert.
Vom 20. August bis einschließlich 25. August 2006 hat in der kleinen Küstenstadt Porto Seguro in Brasilien die 30. ISAG-Tagung (International Society for Animal Genetics) stattgefunden…
In der Zeit vom 13. bis 18. August 2006 fand in Brasilien der 8. Weltkongress für Genetik der angewandten Nutztierwissenschaft statt.
Erkrankungen der Klauen werden oft erst dann erkannt, wenn die Symptome offensichtlich sind: Die Kuh lahmt. Sie hat Schmerzen, produziert weniger Milch und ihre Fruchtbarkeit ist gestört. Die Ausgaben für den Tierarzt steigen. "Jedes Tier, das eine erkrankte Klaue hat, verursacht für den jeweiligen Milchbetrieb ökonomische Verluste", sagt Dr. Christoph Mülling vom Institut für Veterinär-Anatomie der Freien Universität Berlin. Ein Klauengeschwür beispielsweise sei mit direkten und indirekten Kosten in Höhe von bis zu 300 Euro verbunden.
Methodische Zusatzausbildung, interdisziplinäres Training und intensivere Betreuung sind Pluspunkte des deutschlandweit ersten Promotionsstudienganges in den Agrarwissenschaften, die vor allem international Vorteile versprechen. Die Angebote des Promotionsstudienganges sind wahlweise auf deutsch oder englisch. Ein Zusatzzeugnis dokumentiert die zusätzliche Qualifikation. Für die besten Bewerber stellt das Land Baden-Württemberg zehn Stipendien pro Jahr zur Verfügung. Informationen zur Bewerbung unter: www.uni-hohenheim.de/agrar.

zur Senkung des Scrapie- und BSE-Risikos

Das Gremium für Biologische Gefahren (BIOHAZ) der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine Bewertung des derzeitigen Schafzuchtprogramms der Europäischen Union (EU) zum Schutz vor TSE(Transmissible Spongiforme Enzephalopathien) vorgelegt und empfohlen, es mit geringfügigen Änderungen fortzusetzen. Das Programm dient der Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Kontrolle und Verringerung von gesundheitlichen Problemen der Tiere in Zusammenhang mit TSE und der Erhöhung des Verbraucherschutzes.

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Das neue Journal umfasst die Themenbereiche: Tierzucht und Genetik; Tierernährung; Physiologie und Systembiologie; Tierverhalten, Gesundheit und Tierschutz; Management; Produktqualität sowie Gesundheitsaspekte. Nähere Informationen erhalten Sie hier.